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Nach jüngsten Verlusten 18.11.2025 16:55:39

Darum kommt der Euro kaum vom Fleck

Darum kommt der Euro kaum vom Fleck

Am Nachmittag wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1603 US-Dollar gehandelt und damit etwas höher als am Morgen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1590 (Montag: 1,1593) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8628 (0,8625) Euro.

Nach dem Ende des teilweisen Regierungsstillstands in den USA stehen Konjunkturdaten im Fokus, die von US-Behörden nach dem längsten Stillstand in der US-Geschichte wieder veröffentlicht werden. Am Nachmittag wurden Kennzahlen zum Auftragseingang in der Industrie vorgelegt. Dieser war im August mit 1,4 Prozent wie erwartet gestiegen. Außerdem waren in der vergangenen Woche mehr als 200.000 Erstanträge für Arbeitslosenhilfe gestellt worden. Beide Daten konnten den Kurs des Euro aber nicht nennenswert bewegen.

Marktteilnehmer warteten vielmehr auf den Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für September, der am Donnerstag auf dem Programm steht. Die Jobdaten stehen stark im Fokus der Märkte, weil sie für die Geldpolitik der Notenbank eine wichtige Rolle spielen.

Zuletzt haben sich Mitglieder der US-Notenbank Fed uneinig darüber gezeigt, ob im Dezember eine weitere Zinssenkung notwendig sei oder nicht. Die Entscheidung dürfte auch durch die Konjunkturdaten der kommenden Handelstage beeinflusst werden. Am Markt wird die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Zinssenkung mit etwa 50 Prozent eingeschätzt.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,8821 (0,8795) britische Pfund, 179,94 (179,57) japanische Yen und 0,9233 (0,9225) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold (etwa 31,1 Gramm) kostete zuletzt 4.060 Dollar. Das waren etwa 15 Dollar mehr als am Vortag.

FRANKFURT (dpa-AFX)

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