Gold und Rohöl |
15.03.2019 07:56:06
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Gold: Marke von 1.300 Dollar stark umkämpft
von Jörg Bernhard
Schwächer als erwartet ausgefallende US-Konjunkturindikatoren vom Immobilien- und Arbeitsmarkt haben dem gelben Edelmetall zu einer markanten Erholung verholfen. Auch US-Präsident Trump lieferte wieder einmal Nachrichten, die Gold eher geholfen haben. Das Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen wird nicht im März, sondern erst im April stattfinden. Der Europäischen Union drohte er zudem Strafzölle an. Ein Umfeld, welches Gold relativ attraktiv erscheinen lässt. Neue positive Impulse könnte der Krisenschutz erhalten, falls die für den Nachmittag angekündigte US-Konjunkturdatenflut schlechter als erwartet ausfallen sollte.
Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 5,70 auf 1.300,80 Dollar pro Feinunze.
Schwächer als erwartet ausgefallende US-Konjunkturindikatoren vom Immobilien- und Arbeitsmarkt haben dem gelben Edelmetall zu einer markanten Erholung verholfen. Auch US-Präsident Trump lieferte wieder einmal Nachrichten, die Gold eher geholfen haben. Das Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen wird nicht im März, sondern erst im April stattfinden. Der Europäischen Union drohte er zudem Strafzölle an. Ein Umfeld, welches Gold relativ attraktiv erscheinen lässt. Neue positive Impulse könnte der Krisenschutz erhalten, falls die für den Nachmittag angekündigte US-Konjunkturdatenflut schlechter als erwartet ausfallen sollte.
Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 5,70 auf 1.300,80 Dollar pro Feinunze.
Rohöl: Warten auf IEA-Bericht
Am Vormittag wird die Internationale Energieagentur ihren Monatsbericht für Februar veröffentlichen und dabei möglicherweise ihre Prognose zum globalen Ölnachfragewachstum revidieren. Außerdem veröffentlicht die im Ölsektor tätige US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes am Abend noch ihren Wochenbericht über die nordamerikanischen Bohraktivitäten (19.00 Uhr). Damit wäre vor dem Wochenende an den Ölmärkten für ein hohes Maß an Spannung gesorgt.
Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit etwas höheren Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,14 auf 59,05 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,16 auf 67,39 Dollar anzog.
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Rohstoffe in diesem Artikel
Goldpreis | 3 738,21 | 1,92 | 0,05 | |
Ölpreis (Brent) | 68,83 | -0,24 | -0,35 | |
Ölpreis (WTI) | 64,46 | -0,37 | -0,57 |