Krim-Krise belastet Märkte: ATX und DAX gehen mit großen Verlusten aus dem Handel -- US-Börsen tendieren schwächer -- Apple bringt iPhone mit CarPlay ins Auto -- Leoni im Fokus

12:31 Uhr: Produzierender Bereich: Weniger Umsatz und weniger Beschäftigte
Der produzierende Bereich hat in den ersten elf Monaten 2013 weniger umgesetzt und auch weniger Menschen beschäftigt. Die Umsätze schrumpften bis November um 1,6 Prozent auf 232,4 Milliarden Euro. Zur Meldung

12:30 Uhr: Lawrow verteidigt Russlands Militäreinsatz in der Ukraine
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat die militärische Intervention Moskaus im Ukraine-Konflikt verteidigt und dem Westen eine Mitschuld an der gefährlichen Eskalation der Krise zugewiesen. Zur Meldung

12:26 Uhr: Deutscher Elektroverband: China wird wichtigster Abnehmer
China ist auf dem besten Weg, wichtigster Exportmarkt für die deutsche Elektroindustrie zu werden. Die Ausfuhren in die Volksrepublik haben sich von 2004 bis zum vergangenen Jahr mehr als verdreifacht. Zur Meldung

12:00 Uhr: Manner bekommt wieder Technikvorstand
Der Wiener Waffelkonzern Manner bekommt ab Juni wieder einen Vorstand für Produktion und Technik. Thomas Gratzer zieht dann in die Führungsetage ein. Er folgt Josef Manner, der das Unternehmen im Oktober 2012 verlassen hat. Zur Meldung

11:51 Uhr: IPO: METRO beobachtet Situation in Ukraine - Fortschritte bei Börsengang-Plänen
Der Handelskonzern METRO blickt angesichts der Börsenpläne für seine russischen Großmärkte genau auf den Konflikt in der Ukraine. Die METRO beobachte fortlaufend die allgemeinen Marktbedingungen, die für jegliches Angebot günstig sein müssen, sagte ein Sprecher am Montag. Zur Meldung

11:46 Uhr: ThyssenKrupp-Aktie sehr schwach - Interviews und Gewinnmitnahmen
Negative Töne in Vorstandsinterviews und Gewinnmitnahmen haben die Aktien von ThyssenKrupp am Montag in einem schwachen Gesamtmarkt belastet. Die Papiere des Industrie- und Stahlunternehmens büßten bis zum späten Vormittag 3,44 Prozent auf 19,08 Euro ein und zählten zu den schwächsten Werten im DAX. Zur Meldung

11:45 Uhr: UBS senkt das Kursziel der Erste Group von 29 auf 26,50 Euro
Die Wertpapierexperten der UBS haben das Kursziel für die Aktien der Erste Group von 29,00 auf 26,50 Euro gesenkt. Ihr Votum bleibt bei "Neutral". Grund dafür sind die jüngsten Entwicklungen bezüglich der Bilanz und dem Engagement der heimischen Bank in Osteuropa. Zur Meldung

11:42 Uhr: Krise in Ukraine setzt Unternehmen mit Russland-Geschäft zu
Sorgen um eine Eskalation in der Ukraine haben die Börsen am Montag taumeln lassen. Insbesondere die Aktien von Unternehmen mit einem Engagement in Russland gerieten unter Druck. Zur Meldung

11:42 Uhr: Ukraine-Krise: Osteuropa-Märkte unter Druck
Aus Sorge vor einer drohenden Eskalation zwischen Russland und der Ukraine haben Finanzinvestoren am Montag verstärkt sichere Anlagen gesucht. Am Devisenmarkt legte der japanische Yen zu. Er wird von Marktteilnehmern in krisenhaften Situationen vermehrt als sicherer Hafen angelaufen. Zur Meldung

11:30 Uhr: Hang Seng schließt mit Verlusten
Ein möglicher militärischer Konflikt zwischen Russland und der Ukraine belastet zum Wochenstart die Finanzmärkte in Asien. Bis auf die Börse in Schanghai ging es auf breiter Front talwärts. Der japanische Leitindex Nikkei 225 ist bei 14.652,23 Punkten 1,27 Prozent schwächer aus dem Handel gegangen. In Hongkong schloss der Hang Seng-Index 1,47 Prozent schwächer bei 22.500,67 Zähler. Provokationen von Nordkorea sowie schwache Konjunkturdaten aus China haben am Montag die asiatischen Börsen zusätzlich unter Druck gebracht. Insbesondere aber die geopolitische Situation stützt vermeintlich sichere Anlageklassen, zu denen vor allem der japanische Yen zählt. Auch Öl- und Goldpreis zogen mit der Eskalation auf der Halbinsel Krim am Schwarzen Meer an.