ATX und DAX schließen im Minus -- Dow schließt etwas leichter -- Lufthansa droht erneut Streik -- RBI stützt Ungarn-Tochter -- Commerzbank droht in den USA neuer Ärger -- ÖBB, DreamWorks im Fokus

12:12 Uhr: Gespräche über Stellenabbau bei SAP in Deutschland ohne Einigung
Die Gespräche über den Stellenabbau beim Softwarekonzern SAP haben kein Ergebnis gebracht. Die Gespräche bei der Einigungsstelle der SAP SE seien in der vergangenen Woche ohne Einigung beendet worden, sagte ein SAP-Sprecher am Montag und bestätigte damit einen Bericht des "Spiegel". Zur Meldung

12:06 Uhr: Deutschland: Nachfrage nach Arbeitskräften im September auf Zwei-Jahres-Hoch
Die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland hat im September den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren erreicht. Ähnlich hoch habe die Zahl der offenen Stellen zuletzt im Mai des Boomjahres 2012 gelegen, berichtete die Bundesagentur für Arbeit (BA) bei der Veröffentlichung ihres Stellenindexes BA-X am Montag. Zur Meldung

11:46 Uhr: China gibt Direkthandel zwischen Renminbi und Euro frei
Die politische Führung Chinas gibt den direkten Devisenhandel zwischen der heimischen Währung Renminbi und dem Euro frei. Wie die chinesische Notenbank am Montag mitteilte, soll der Handel auf dem chinesischen Interbankenmarkt ab diesem Dienstag erlaubt sein. Zur Meldung

11:35 Uhr: Presse: EU-Kommission nimmt Steuern von Apple und Fiat unter die Lupe
Die EU-Kommission geht laut Medienberichten davon aus, dass Apple und Fiat in Irland illegale Steuervergünstigungen erhalten haben. Die Behörde wolle Details am Dienstag veröffentlichen, sagte ein Sprecher am Montag. Zur Meldung

11:25 Uhr: Asiens Börsen gehen uneinig aus dem handel
An den wichtigsten Börsen in Asien herrschte zum Start in die neue Handelswoche erneut keine einheitliche Richtung vor. In Tokio schloss der japanische Leitindex Nikkei 225 mit einem Zuwachs von 0,5 Prozent auf 16.310,64 Punkten. In Hongkong hingegen musste der Hang Seng-Index kräftige Verluste hinnehmen. Bei 23.229 Punkten schloss der HSI 1,9 Prozent tiefer. Die Demonstrationen im Finanzviertel von Hongkong lasten schwer auf dem einheimischen Aktienmarkt.

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11:04 Uhr: Eurozone: BCI-Geschäftsklima fällt weiter zurück
Das Geschäftsklima in der Eurozone hat sich im September weiter eingetrübt. Der Business Climate Indicator (BCI) fiel um 0,09 Punkte auf 0,07 Zähler, wie die EU-Kommission am Montag in Brüssel mitteilte. Zur Meldung

11:04 Uhr: Eurozone: Wirtschaftsstimmung trübt sich erneut ein
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich im September vor allem wegen pessimistischerer Verbraucher erneut eingetrübt. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) sei um 0,7 Punkte auf 99,9 Zähler gefallen, teilte die EU-Kommission am Montag in Brüssel mit. Zur Meldung

10:59 Uhr: Deutschland: 'Atypische' Beschäftigung stagniert nach jahrelangem Anstieg
Nach jahrelangen Zuwächsen stagniert der Anteil der sogenannten atypischen Beschäftigung in Deutschland. Das hat eine Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung ergeben. Zur Meldung

10:36 Uhr: Industrie stagniert - Erstmals seit Sommer 2013 kein Wachstum
Die Industrie in Österreich ist in eine Stagnationsphase gefallen - dies signalisiert der jüngste Bank-Austria-Einkaufsmanagerindex (EMI), der für September unter die 50er-Marke gerutscht ist und damit erstmals seit Sommer 2013 kein Wachstum mehr anzeigt. Zur Meldung

10:35 Uhr: Deutschland: IW: Wachstumsaussichten haben sich merklich eingetrübt
Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat wegen der internationalen Krisen ein trübes Bild der künftigen Konjunkturaussichten gezeichnet. Zur Meldung