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WKN: A0B7FY / ISIN: US38259P5089
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Geändert am: 30.05.2014 22:08:44
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ATX schließt im Plus, DAX nach Allzeithoch stabil -- Datenschützer kritisiert Google-Verfahren -- US-Börsen treten auf der Stelle -- Scania, Intel, BMW im Fokus

Der deutsche Leitindex DAX pendelte nach einem neuen Allzeithoch um den Schlusskurs des letzten Handelstages. Am Freitagvormittag hatte der DAX bei 9.970,77 Punkten eine neue Rekordmarke gesetzt. Zum Handelsstart in Frankfurt hatte er noch kaum bewegt tendiert und ging schließlich nahezu unverändert mit 9.943 Punkten ins Wochenende.
Das Geschäft war am Freitag von Zurückhaltung geprägt. Viele Marktakteure nutzten den Tag als Brückentag. Der relativ leere Datenkalender sprach ebenfalls gegen stärkere Bewegungen an den Börsen. Der DAX behält aber die Rekordmarke von 10.000 Punkten fest im Blick.

Die US-Börsen traten am Freitag auf der Stelle. Der Dow Jones schaffte ein kleines Plus und legte um 0,1 Prozent auf 16.715,44 Zähler zu. Der Nasdaq-Composite rutschte etwas ab und fiel um 0,13 Prozent auf 4.242,62 Punkte zurück. Zum Wochenausklang gehen Marktbeobachter von einem ruhigen Handelsverlauf aus.
Die amerikanischen Verbraucher zeigen sich zu Beginn des zweiten Quartals wenig ausgabefreudig. Nach Zahlen des Handelsministeriums vom Freitag gaben die Ausgaben der privaten Haushalte im April erstmals seit einem Jahr nach. Zudem hat sich das von der Universität von Michigan erhobene US-Verbrauchervertrauen im Mai eingetrübt, allerdings etwas weniger als zunächst ermittelt. Weiteren Angaben zufolge hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager in der US-Region Chicago im Mai überraschend aufgehellt.
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Das portugiesische Verfassungsgericht hat mehrere Sparbeschlüsse der Mitte-Rechts-Regierung von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho für illegal erklärt.
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Der Pharmakonzern Valeant tritt im Übernahmekampf um den Botox-Hersteller Allergan kräftig aufs Gaspedal. Die Kanadier erhöhten ihr Angebot am Freitag nur zwei Tage nach der ersten Anhebung der Offerte erneut.
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Mit einjähriger Verspätung hat der Internationale Währungsfonds (IWF) am Freitag einen 4,6 Milliarden Dollar schweren Hilfskredit für Griechenland freigegeben.
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Die zehn größten Kursgewinner der vergangenen sieben
Tage:
1. WOLFORD +7,78 Prozent
2. UNIQA INSURANCE GR +7,39 Prozent
3. ERSTE GROUP BANK +6,50 Prozent
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Deutsche Staatsanleihen haben am Freitag in einem ruhigen Handel schwächer tendiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future fiel bis zum späten Nachmittag um 0,12 Prozent auf 146,74 Punkte.
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Die Ölpreise haben am Freitag am Nachmittag ihre Verluste ausgeweitet. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli 109,31 US-Dollar.
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Die US-Börsen weisen am Freitag leichte Abschläge aus. Der Dow Jones startete mit einem kleinen Minus und tendiert weiterhin schwächer. Auch der Nasdaq-Composite wies anfänglich einen geringen Rückgang aus und pendelt aktuell um die Nulllinie. Zum Wochenausklang gehen Marktbeobachter von einem ruhigen Handelsverlauf aus.
Die amerikanischen Verbraucher zeigen sich zu Beginn des zweiten Quartals wenig ausgabefreudig. Nach Zahlen des Handelsministeriums vom Freitag gaben die Ausgaben der privaten Haushalte im April erstmals seit einem Jahr nach. Zudem hat sich das von der Universität von Michigan erhobene US-Verbrauchervertrauen im Mai eingetrübt, allerdings etwas weniger als zunächst ermittelt. Weiteren Angaben zufolge hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager in der US-Region Chicago im Mai überraschend aufgehellt.
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Im Streit über die russischen Gaslieferungen an die Ukraine ist noch keine Einigung erzielt worden. "Wir haben heute noch kein abschließendes Paket, aber weitere Fortschritte erreicht", sagte EU-Energiekommissar Günther Oettinger (CDU).
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