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Geändert am: 24.06.2016 07:14:24
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Großbritannien verlässt die EU -- ATX und DAX tiefrot erwartet -- S&P: Brexit würde Großbritannien AAA kosten -- VW-Aktionäre entlasten Vorstand

-In Großbritannien haben am Donnerstagmorgen die Wahllokale für das historische Brexit-Referendum geöffnet. Seit seit 08.00 Uhr (MESZ) können 46,5 wahlberechtigte Briten darüber abstimmen, ob Großbritannien aus der EU austreten soll.
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Die meisten Dollar-Millionäre leben einer Studie zufolge inzwischen in Asien. 5,1 Millionen Reiche mit einem Gesamtvermögen von 17,4 Billionen Dollar gab es im vergangenen Jahr in der Region Asien-Pazifik, wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten "World Wealth Report 2016".
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Vor der Entscheidung über den Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union (EU) ist der Euro am Donnerstag gestiegen. Im frühen Handel lag die Gemeinschaftswährung bei 1,1340 US-Dollar und damit etwas über dem Wert vom Vortag. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Mittwoch auf 1,1283 (Dienstag: 1,1314) Dollar festgesetzt.
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Die Ölpreise haben am Donnerstag im frühen Handel leicht zugelegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete am Morgen 50,16 US-Dollar.
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Die größten Börsen in Asien finden am Donnerstag keine einheitliche Richtung.
Aus Japan wurden Gewinne gemeldet - der Leitindex Nikkei kann am Donnerstag zulegen.
Der chinesische Shanghai Composite muss hingegen Abschläge hinnehmen. In Hongkong geht es hingegen leicht aufwärts, der Hang Seng gewinnt hinzu.

Die Aktionäre des Volkswagen-Konzerns haben die im vergangenen Jahr amtierenden Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat des Unternehmens trotz deutlicher Kritik entlastet.
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Wenige Tage vor dem Nato-Gipfel in Warschau hat sich Kanadas Premierminister Justin Trudeau besorgt über das Verhalten Russlands geäußert. Kanada und seine Verbündeten seien "wirklich beunruhigt über Russland und sein Verhalten" und würden ihm weiter "entschlossen und durchdacht" begegnen.
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Die US-Ratingagentur Standard&Poor's will Großbritannien im Falle eines EU-Austritts die Bestnote für seine Kreditwürdigkeit entziehen. "Wenn Großbritannien sich im EU-Referendum am Donnerstag für einen Brexit entscheiden sollte, dann wäre das AAA-Kreditrating fällig."
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EU-Währungskommissar Pierre Moscovici hat sich für eine flexible Handhabung des Euro-Stabilitätspakts ausgesprochen. "Es geht darum, die Regeln des Stabilitäts- und Wachstumspakts intelligent anzuwenden, aber nicht zu verletzen".
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Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:
23:05 Uhr: Kreise: VW-Großaktionär Niedersachsen trägt Entlastung für Vorstand nicht mit
Der Volkswagen-Großaktionär Niedersachsen trägt angesichts der Abgas-Affäre eine komplette Entlastung für die Vorstandsarbeit im Skandal-Jahr 2015 nicht mit. Das Land mit seinem 20-Prozent-Anteil an Volkswagen enthielt sich beim Abstimmen auf der Hauptversammlung.
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22:12 Uhr: Jüngste Umfragen sehen wieder Brexit-Befürworter knapp vorn
Wenige Stunden vor dem Volksentscheid in Großbritannien über den Verbleib oder den Austritt des Königreichs aus der Europäischen Union haben zwei Umfragen den Brexit-Befürwortern am Mittwochabend einen knappen Vorsprung vor dem "Remain"-Lager gegeben.
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22:11 Uhr: Wall Street schließt leichter
Am Tag vor des EU-Referendums in Großbritannien zeigten sich die Anleger an den amerikanischen Märkten unentschlossen.
Der Dow Jones eröffnete 0,1 Prozent fester bei 17.856 Punkten. Im Verlauf pendelte das Börsenbarometer zwischen leichten Gewinnen und moderaten Verlusten. Zur Schlussglocke stand ein Minus von 0,27 Prozent bei 17.780,83 Punkten auf der Tafel. Auch der Nasdaq Composite kam nach einem schwachen Handelsstart kaum vom Fleck.
Die Investoren warteten vor größeren Engagements zunächst die Entscheidung über den Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union (EU) an diesem Donnerstag ab, sagte ein Börsianer. Entsprechend gering seien die Handelsumsätze. Zuletzt habe der Optimismus zwar zugenommen, dass die Briten in der EU bleiben werden. Doch die Anleger wollten sich nicht zu weit aus der Deckung wagen.
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21:45 Uhr: RHI-Chef Struzl fällt krankheitsbedingt aus
Der Vorstandschef des börsennotierten
österreichischen Feuerfestkonzerns RHI, Franz Struzl, fällt
krankheitsbedingt für die nächste Zeit aus.
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20:02 Uhr: EZB akzeptiert griechische Anleihen wieder als Sicherheit
Die Europäische Zentralbank (EZB) will griechische Staatsanleihen wieder als Sicherheit für ihre Refinanzierungsgeschäfte akzeptieren.
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19:21 Uhr: VW zahlte Rechtsberatern bislang Dutzende Millionen Euro
Für juristische Beratungen rund um den größten Rückruf in der Konzerngeschichte hat Volkswagen allein der Kanzlei Freshfields schon Dutzende Millionen Euro gezahlt.
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18:50 Uhr: Mathias Döpfner kauft Springer-Aktien im Wert von 13,5 Millionen Euro
Der Vorstandsvorsitzende des Axel Springer-Konzerns, Mathias Döpfner, hat seine Beteiligung an dem Unternehmen erhöht.
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