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Geändert am: 28.11.2025 08:13:43

ATX und DAX vorbörslich stabil -- Asiens Börsen uneins

AUSTRIA

Der Wiener Aktienmarkt wird am Freitag ohne große Veränderung erwartet.

Der ATX pendelt vorbörslich um die Nulllinie.

Mit einem wenig veränderten Start an Europas Börsen rechnen Händler am Freitag. Das ruhige Geschäft vom Vortag angesichts des US-Feiertages dürfte sich fortsetzen. Trotz eines verkürzten Handels an der Wall Street am Nachmittag dürften nicht viele Marktteilnehmer anwesend sei, da Thanksgiving nach Weihnachten der größte US-Familienfeiertag ist und für lange Wochenenden genutzt wird. Die Vorlagen aus Asien sind uneinheitlich, die Stimmung bleibt aber übergeordnet gut. Nach den jüngsten schwachen Wirtschaftsdaten aus den USA setzt der Markt auf eine US-Zinssenkung in zwei Wochen. Dies wurde verstärkt von Berichten, US-Präsident Trump könnte mit seinem Wirtschaftsberater, Kevin Hassett, einen weiteren seiner Getreuen als Spitzenkandidat für den Vorsitz der Federal Reserve einbringen. Lloyd Chan von der MUFG Bank kommentiert dazu: "Diese Entwicklungen haben die Markterwartungen einer dovishen Tendenz bei der Fed verstärkt". In den europäischen Ländern wie Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien stehen die aktuellen Verbraucherpreise für November im Fokus. Für den Oktober werden auch noch deutsche Import- und Exportpreise bekannt gegeben. Diese Inflationsentwicklung in Europas größten Volkswirtschaften dürfte den Trend für die EZB vorgeben. Bei den Einzelaktien wird mit Spannung auf Vivendi geblickt, wo ein Gerichtsurteil zur Aufspaltung in vier Einzelunternehmen fallen soll.

DEUTSCHLAND

Anleger am deutschen Aktienmarkt dürften vor dem Wochenende keine großen Käufe tätigen.

Der DAX zeigt sich vorbörslich wenig bewegt.

Der DAX könnte am "Black Friday" eine starke Börsenwoche besiegeln - auch wenn am Freitag zum Auftakt wenig los sein dürfte. Nach der 200-Tage-Linie hat der DAX zuletzt auch die 21-Tage-Linie wieder überschritten, was kurz- und langfristig wieder positive Chartsignale sendet. "Die Hoffnung auf einen Waffenstillstand in der Ukraine hat die Stimmung in Europa verbessert", schrieb am Freitag der Aktienstratege Emmanuel Cau von der Barclays Bank.

WALL STREET

Wegen "Thanksgiving" fand am Donnerstag kein Handel an den US-Börsen statt, am Freitag ist der Handel verkürzt.

Am Mittwoch hatte der Dow Jones den Handelstag leicht im Plus begonnen und konnte anschließend weiter zulegen. Er beendete die Sitzung 0,67 Prozent höher bei 47.427,12 Punkten.
Der NASDAQ Composite notierte am Mittwoch zur Startglocke ebenfalls fester und verharrte auch im weiteren Verlauf auf grünem Terrain. Er beendete den Mittwochshandel letztlich 0,82 Prozent stärker bei 23.214,69 Zählern.

Die Marktstimmung profitierte von den zuletzt wieder beflügelten Hoffnungen auf eine erneute US-Leitzinssenkung im Dezember. Zuletzt hatten Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell und weiterer amerikanischer Notenbanker sowie schwache Konjunkturdaten der zeitweise tot geglaubten Zinsfantasie neue Nahrung gegeben.

ASIEN

Die Märkte in Fernost bewegen sich am Freitag in unterschiedliche Richtungen.

In Tokio legt der Nikkei 225 0,05 Prozent zu auf 50.191,95 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland geht es daneben für den Shanghai Composite 0,21 Prozent auf 3.883,24 Punkte nach oben.

In Hongkong fällt der Hang Seng unterdessen 0,24 Prozent auf 25.884,15 Zähler.

Nach dem Thanksgiving-Feiertag in New York präsentieren sich die asiatischen Börsen zum Wochenschluss überwiegend stabil und ohne größere Ausschläge. Die meisten regionalen Indizes bewegen sich kaum vom Fleck. Auch in Japan zeigt der Nikkei kaum Veränderungen. Laut Marktbeobachtern stärken die jüngsten positiven Konjunkturdaten der Bank of Japan den Rücken für ihre geplanten Zinsschritte. So legte die Industrieproduktion im Oktober um 1,4 Prozent zu, während zuvor ein Rückgang um 0,6 Prozent erwartet worden war. Zudem zog die Kerninflation im Großraum Tokio im November auf Jahresbasis um 2,8 Prozent an und lag damit leicht über der prognostizierten Rate von 2,7 Prozent. Gleichzeitig bremsen nach Einschätzung von Händlern die anhaltenden politischen Spannungen mit China eine positivere Marktentwicklung.

Redaktion finanzen.at / APA / Dow Jones Newswires / dpa-AFX


Bildquelle: Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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