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Mercedes-Benz Group für 0 Euro bei ZERO ordern (zzgl. Spreads)

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Geändert am: 31.10.2013 22:05:49

ATX schließt schwächer, DAX leicht im Plus -- Wall Street etwas leichter -- Österreich verdoppelt Leistungsbilanzüberschuss -- Lufthansa, Hirsch Servo, Hugo Boss, Facebook im Fokus


An der Wiener Börse ging es am Donnerstag deutlich verhaltener als am Vortag zu. Nach dem Rekord-Mittwoch notierte der österreichische Leitindex ATX zum Handelsschluss 0,3 Prozent schwächer bei 2.603 Zählern.

Der deutsche Leitindex DAX beendete den Donnerstagshandel 0,3 Prozent fester bei 9.034 Zählern.

Nach dem gewinnträchtigen Mittwoch in Österreich nahmen die Anleger Gewinne mit. Zudem zeichnete sich an den Börsen in Europa Enttäuschung über den Ausgang der zweitägigen Beratungen der US-Notenbank Fed ab. Zwar wurde das Volumen der monatlichen Wertpapierkäufe mit 85 Milliarden Dollar bestätigt, die Fed ging aber nicht auf mögliche negative Effekte des Haushaltsstreits in den USA auf das Wachstum ein.



21:29 Uhr: US-Notenbank bremst Risikobereitschaft - Wall Street leichter
Die Unsicherheit über einen möglichen Kurswechsel in der US-Geldpolitik hat die US-Börsen am Donnerstag belastet. Der Dow Jones verlor letztlich 0,47 Prozent auf 15.545,75 Punkte, nachdem er am Mittwoch im Verlauf ein Rekordhoch von 15.721 Punkten erklommen hatte. Trotz des Minus am Donnerstag verbuchte der Leitindex auf Monatssicht einen Gewinn von 2,75 Prozent. Der S&P 500 sank am vorletzten Tag der Handelswoche um 0,38 Prozent auf 1.756,54 Punkte. Der Nasdaq 100 fiel um 0,23 Prozent auf 3.377,73 Punkte. Zur Meldung



20:59 Uhr: Daimler könnte Produktion weiterer Modelle in den USA prüfen
Der Autobauer Daimler könnte die Produktion weiterer Modelle in seinem US-Werk in Tuscaloosa, Alabama, neben der C-Klasse von Mercedes Benz in Erwägung ziehen. Damit könnte der Premiumhersteller seine Profitabilität verbessern und die Währungsrisiken sowie Transportkosten verringern, weil die Autos näher am Kunden gebaut würden. Zur Meldung



20:35 Uhr: Fannie Mae verklagt neun Banken wegen mutmaßlicher Libor-Manipulation
Der US-Baufinanzierer Fannie Mae hat sich in die Reihen der wegen Manipulation des wichtigen Interbankenzinses Libor klagenden Unternehmen eingereiht. Die Gesellschaft hat bei einem Gericht in Manhattan neun Großbanken auf Schadensersatz und zusätzliche Strafzahlungen verklagt. Durch die mutmaßliche Manipulation des Libors und anderer Zinssätze sei ein Schaden von 800 Millionen US-Dollar entstanden. Zur Meldung



20:22 Uhr: Niedrige EU-Inflation belastet Euro
Wirtschaftsdaten aus der Eurozone und den Vereinigten Staaten haben den Euro am Donnerstag auch im US-Handel unter der Marke von 1,36 Dollar gedrückt. Zur Meldung



20:14 Uhr: Kein klarer Trend an der Wall Street
Die Unklarheit über einen möglichen Kurswechsel in der US-Geldpolitik hat die US-Börsen am Donnerstag eingebremst. Der Dow Jones Industrial konnte sich jedoch nach einem leichteren Auftakt in der Folgezeit berappeln. Der US-Leitindex lag zuletzt nur noch 0,02 Prozent im Minus bei 15.615,42 Punkten. Der S&P 500 gewann 0,09 Prozent auf 1.764,91 Punkte. Der Nasdaq 100 stieg um 0,30 Prozent auf 3.395,54 Punkte. Zur Meldung



20:13 Uhr: Anwalt: Snowden wird nichts zu Merkels abgehörtem Handy sagen
In der Affäre um das abgehörte Mobiltelefon von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kann Deutschland auf keine Auskünfte des früheren US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden hoffen: Der habe die Auflage Russlands akzeptiert, "keine geheimen Informationen preiszugeben", sagte Snowdens Anwalt Anatoli Kutscherena am Donnerstag der Nachrichtenagentur Interfax. Zur Meldung



19:36 Uhr: Troika kehrt am 5. November nach Griechenland zurück
Die Inspektoren der Troika werden am 5. November nach Griechenland zurückkehren, um den Reformfortschritt des Landes zu untersuchen. Das erklärten mit dem Vorhaben vertraute Personen in Brüssel. Die Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds entsendet Fachleute in die Euro-Krisenstaaten, um festzustellen, wie die Länder mit ihren Reformen vorankommen. Zur Meldung



17:50 Uhr: Siemens-Chef Kaeser will schwächelnde Geschäfte fit machen
Siemens-Chef Joe Kaeser will sich nicht ohne Not von schwierigen Konzernteilen trennen. "Wir wollen und werden Geschäfte nicht einfach so abgeben, nur weil sie nicht gut laufen. Wir müssen auch wieder Dinge selbst in Ordnung bringen", sagte der Manager in einem Gespräch mit der Mitarbeiterzeitung "Siemens Welt". Zur Meldung





17:37 Uhr: Schweizer Gruppe bietet für Analytik-Aktien
Die Schweizer Endress+Hauser Gruppe hat den Aktionären des börsennotierten Thüringer Messtechnik-Herstellers Analytik Jena ein Übernahmeangebot gemacht. Pro Aktie werden 13,75 Euro geboten, wie das Unternehmen mit Hauptsitz in Reinach in der Schweiz am Donnerstag mitteilte. Zur Meldung

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