ATX schließt fester, DAX mit Verlusten -- Dow Jones unter 16.000 Punkte -- Commerzbank-Aktie an DAX-Spitze -- Sanochemia, Texas Instruments, Bilfinger, GM, Vodafone im Fokus

20:20 Uhr: Solar-Holding 3W-Power bittet Gläubiger um Hilfe
Im scharfen Preiswettkampf der Solarbranche bittet ein weiteres Unternehmen seine Gläubiger um Hilfe. Die Luxemburger Holding 3W-Power - alleinige Eigentümerin des Solar-Wechselrichterherstellers AEG Power Solutions - hat die Gläubiger einer 100-Millionen-Euro-Anleihe zu einer Versammlung nach Frankfurt eingeladen. Zur Meldung

20:05 Uhr: US-Börsen mit roten Vorzeichen
Die US-Börsen präsentieren sich am Dienstag schwächer. Der Leitindex Dow Jones eröffnete den Handel leichter und notiert aktuell leicht im Minus. Der Nasdaq Composite ging ebenfalls mit Abschlägen in den Handel und hält sich auch weiterhin in der Verlustzone.

Der Fokus der Anleger richtet sich immer mehr auf die Sitzung der US-Notenbank in der kommenden Woche und die Frage, ob es zu einem Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik kommen wird.

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18:00 Uhr: US-Notenbank gibt grünes Licht für Begrenzung des Eigenhandels von US-Banken
Die US-Notenbank Fed hat der Einführung der in der Finanzbranche umstrittenen Volcker-Regel zur Begrenzung des Eigenhandels von US-Banken zugestimmt. Allerdings soll die neue Vorschrift mit einer zeitlichen Verzögerung eingeführt werden, hieß es in dem am Dienstag veröffentlichten Beschluss der US-Notenbank. Zur Meldung

17:54 Uhr: App-Wunderkind d'Aloisio macht erst einmal die Schule fertig
Der Teenage-Programmierer Nick d'Aloisio ist mit dem Verkauf seiner App an Yahoo reich geworden - doch zunächst macht er seinen Schulabschluss. Gleichzeitig arbeite er in einem Vollzeit-Job bei Yahoo, sagte der inzwischen 18-jährige Brite bei der Internet-Konferenz LeWeb in Paris am Dienstag. D'Aloisio hatte die App Summly entwickelt, die lange Texte automatisch auf wenige Absätze reduziert. Zur Meldung

17:51 Uhr: US-Finanzaufsicht SEC unterstützt staatliche Kontrolle von Zinssätzen
Die deutsche Finanzaufsicht bekommt bei ihrer Forderung nach mehr staatlicher Libor-Kontrolle Unterstützung aus den USA. "Nach den unwiderlegbaren Betrügereien bei der Festlegung des Libor halte ich ein hohes Maß an Staatsaufsicht für sinnvoll", sagte Daniel Gallagher von der US-Wertpapieraufsicht SEC dem Wall Street Journal Deutschland. Zur Meldung

16:25 Uhr: Kohlenstoffspezialist SGL streicht 300 Stellen im Management
Der Wiesbadener Kohlenstoffspezialist SGL Carbon will bis zu 300 Stellen in Management und Verwaltung streichen. Die Hälfte davon entfalle in Deutschland, teilte der künftige Vorstandschef Jürgen Köhler am Dienstag mit. SGL hatte im Sommer ein Sparprogramm eingeleitet. Zur Meldung

16:17 Uhr: BGH: Reiseveranstalter müssen sich an Flugzeiten halten
Reiseveranstalter dürfen sich die endgültigen Flugzeiten bei Pauschalreisen nicht offen halten. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) am Dienstag entschieden. Die Karlsruher Richter gaben damit dem Bundesverband der Verbraucherzentralen recht, der gegen Europas größten Reiseveranstalter TUI geklagt hatte. Zur Meldung

16:00 Uhr: Internet-Unternehmer: NSA-Problem wäre in wenigen Monaten lösbar
Der Gründer des Online-Speicherdienstes Evernote, Phil Libin, hält das Problem der Internet-Überwachung durch die NSA binnen weniger Monate für lösbar. "Wir leben in einer Demokratie, wir müssen unserer Regierung sagen, was wir wollen - und sie muss das tun", sagte Libin der dpa bei der Internet-Konferenz LeWeb. Zur Meldung

15:51 Uhr: Umfrage: Jeder Dritte Deutsche kann sich Auswanderung vorstellen
Auswandern? Warum nicht! Jeder dritte Bundesbürger kann sich vorstellen, Deutschland für immer den Rücken zu kehren. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GfK im Auftrag der Zurich Versicherung. Zur Meldung

15:46 Uhr: EU-Finanzminister verfehlen Einigung bei Bankgeheimnis
Österreich und Luxemburg stellen sich weiter gegen den automatischen Austausch von Steuerdaten zwischen den EU-Mitgliedsländern. Damit steht in den Sternen, ob die Regeln für den Kampf gegen Steuerhinterziehung noch bis Jahresende auf europäischer Ebene verabschiedet werden. Zur Meldung