ATX schließt tiefrot, DAX fällt unter 10.400 Punkte -- US-Börsen deutlich schwächer -- RWE-Aufsichtsrat beschließt die Konzernteilung -- Dow Chemical und DuPont gehen zusammen

17:31 Uhr: Ölpreise beschleunigen Talfahrt
Die Ölpreise haben am Freitag ihre Talfahrt beschleunigt und sind auf mehrjährige Tiefstände gefallen. Zur Meldung

17:00 Uhr: Eurokurs kann sich nicht über 1,10 Dollar halten
Der Eurokurs (Dollarkurs) hat am Freitag zwischenzeitliche Gewinne nicht ganz halten können. Zur Meldung

16:49 Uhr: Entwicklung und Bedeutung der Goldreserven
Österreich verfügt seit 2007 unverändert über 280 Tonnen Gold, das sind etwa 22.400 Goldbarren. Es waren schon einmal wesentlich mehr. Zur Meldung

16:30 Uhr: Lagarde warnt London vor EU-Austritt
Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, hat Großbritannien vor einem Austritt aus der EU gewarnt. Negative Folgen befürchtet sie vor allem für den Handel und die Finanzströme in der EU. Zur Meldung

16:07 Uhr: USA: Michigan-Konsumklima hellt sich weniger auf als erwartet
Das von der Universität Michigan erhobene US-Verbrauchervertrauen hat sich im Dezember weniger als erwartet aufgehellt. Zur Meldung

15:41 Uhr: Behörde verhängt erstmals Geldstrafe gegen Twitter in der Türkei
Die türkische Behörde für Informationstechnologie (BTK) hat erstmals eine Geldstrafe gegen den Internet-Kurznachrichtendienst Twitter verhängt. Zur Meldung

15:30 Uhr: Dow startet im Minus

Zum Börsenstart am Freitag notiert der US-amerikanische Leitindex Dow Jones 1,4 Prozent im Minus bei 17.335,00 Punkten. Auch der Nasdaq Composite startet mit Abschlägen in den Tag.

Die Ölpreise kennen aktuell kein Halten und dürften am Freitag die Wall Street belasten. Zum Wochenausklang sinken die Preise auf breiter Front auf neue Mehrjahrestiefs.
Daneben wirft die Sitzung der US-Notenbank in der kommenden Woche ihre Schatten voraus. Die erste Zinserhöhung seit fast zehn Jahren gilt zwar als eine ausgemachte Sache, doch Spannung herrscht über die begleitenden Aussagen zur dann folgenden Zinskurve.

15:13 Uhr: IfW: Flüchtlingskrise kann Deutschland 55 Milliarden jährlich kosten
Ein ungeminderter Zustrom von Flüchtlingen könnte Deutschland nach Berechnungen des IfW jährlich zwischen 25 und 55 Milliarden Euro kosten. Zu diesem Ergebnis kommen die Forscher des Instituts für Weltwirtschaft in einem Szenario, das am Freitag veröffentlicht wurde. Zur Meldung

15:08 Uhr: BASF zur Konkurrentenfusion: Wir haben eine starke Marktposition
Der Chemiekonzern BASF hat sich angesichts der Fusion der Konkurrenten Dupont und Dow Chemical zur weltweiten Nummer eins gelassen gezeigt. Zur Meldung

15:00 Uhr: An der Wall Street wird am Freitag mit Verlusten gerechnet

Eine halbe Stunde vor Handelsstart notiert der US-amerikanische Leitindex Dow Jones 1,0 Prozent im Minus bei 17.390,00 Zählern. Der Nasdaq Composite weist negative Vorzeichen aus.

Die immer weiter fallenden Ölpreise dürften auch zum Wochenausklang für nachgebende Kurse an der Wall Street sorgen. Sowohl WTI als auch Brent markierten erneut die tiefsten Stände seit sieben Jahren. Daneben könnten die US-Konjunkturdaten für einen Impuls sorgen. Vor allem die Einzelhandelsumsätze für November stehen dabei im Fokus des Interesses. Diese sind etwas schwächer gestiegen als erwartet.