ATX und DAX schließen mit Zuschlägen -- Euro-Kollegen beschimpfen Varoufakis -- US-Börsen in der Gewinnzone -- Apple liefert Smartwatch aus -- Amazon, Microsoft, Starbucks, Google im Fokus

09:55 Uhr: ÖVAG endet mit 888 Millionen Verlust und heißt nun Immigon
Ihr letztes Bilanzjahr in der bisherigen Form hat die teilstaatliche Volksbanken AG (ÖVAG) mit einem Jahresverlust von 887,9 Millionen Euro beendet. Im Jahr davor waren im Einzelabschluss 223 Millionen Euro Verlust gestanden. Zur Meldung

09:54 Uhr: Für EU-Währungskommissar sind Fortschritte in Griechenland nicht ausreichend
EU-Währungskommissar Valdis Dombrovskis hat die Fortschritte in den Gesprächen zwischen den Gläubiger-Institutionen und Griechenland als "nicht ausreichend" bezeichnet. Daher seien bei dem Treffen der Eurogruppe am Freitag in Riga keine Entscheidungen möglich. Zur Meldung

09:53 Uhr: Skoda und Gewerkschaft einigen sich auf neuen Tarifvertrag
Bei der tschechischen Volkswagen-Tochter Skoda ist die Gefahr eines Streiks gebannt. Gewerkschaft und Konzern hätten sich auf die Grundsätze eines neuen Tarifvertrags verständigt. Zur Meldung

09:45 Uhr: Nikkei schließt im Minus
Zum Wochenschluss zeigen die asiatischen Börsen fast durch die Bank schwächer. In Tokio verlor der Nikkei im Freitagshandel 0,83 Prozent und verabschiedete sich bei 20.020,04 Punkten ins Wochenende. Händler sprechen nach dem Erklimmen der Marke von 20.000 Punkten von einer verstärkten Neigung zu Gewinnmitnahmen. Kurz vor Handelsschluss tendiert der Hongkonger Hang Seng um ein halbes Prozent fester bei 27,976 Punkten. Im frühen Handel hatte er noch deutlich schwächer tendiert: Gerüchte über eine Transaktionssteuer von Aktienkäufern hatten die Runde gemacht. Inzwischen hat der chinesische Marktregulierer dies dementiert, Anleger blieben aber zunächst skeptisch.

09:30 Uhr: Reckitt Benckiser profitiert von Grippewelle
Dem britischen Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser hat die Erkältungs- und Grippewelle im ersten Quartal viel Geld in die Kassen gespült. Vor Zu- und Verkäufen sowie Wechselkurseinflüssen kletterte der Umsatz um fünf Prozent. Zur Meldung

09:30 Uhr: Wohnbauoffensive - Für EIB-Geld muss noch Fallstrick beseitigt werden
Bei der fünf Milliarden Euro schweren Initiative zum Bau zusätzlicher 30.000 Wohnungen binnen fünf bis sieben Jahren muss noch ein Hindernis beseitigt werden, um wie geplant zinsgünstige Darlehen der Europäischen Investitionsbank (EIB) nutzen zu können. Zur Meldung

09:30 Uhr: Vermehrte Finanzinvestments laut Schulmeister schuld an Wirtschaftskrise
Der Wirtschaftsforscher Stephan Schulmeister sieht die vermehrten Finanzinvestments anstelle von Investitionen in die Realwirtschaft als Hauptursache der Wirtschaftskrise der vergangenen Jahre an. Zur Meldung

09:10 Uhr: Bene baut Mitarbeiter ab und hofft auf Investoreneinstieg
Der strudelnde Büromöbelhersteller Bene hat 127 Mitarbeiter hauptsächlich aus dem Verwaltungsbereich beim AMS zur Kündigung angemeldet. Darüber hinaus wird der Mitarbeiterstand an den internationalen Standorten um 29 Personen reduziert. Zur Meldung

09:08 Uhr: Türkische Medien nennen Gaucks Rede zu Armeniern "schockierend"
Mit teils scharfer Kritik haben türkische Medien auf die Armenier-Rede von Deutschlands Bundespräsident Joachim Gauck reagiert. Gaucks Äußerungen seien "schockierend" gewesen. Zur Meldung

09:05 Uhr: Griechischer Finanzminister zu Kompromissen bereit
Griechenlands Finanzminister Yanis Varoufakis hat vor Beginn der Konferenz in Riga seine Kompromissbereitschaft in den festgefahrenen Gesprächen über Reformen und Auflagen betont. In einem Blogbeitrag stellte Varoufakis eine Begrenzung der Frühverrentung in Aussicht. Zur Meldung