Berkshire Hathaway Aktie
WKN: 854075 / ISIN: US0846701086
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Geändert am: 29.12.2014 22:18:40
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ATX und DAX schließen kaum verändert -- Dow um Nulllinie -- ÖVAG denkt über Strafzins nach -- Präsidentenwahl in Athen gescheitert -- Russlands Wirtschaft schrumpft -- Audi, Commerzbank im Fokus

Für den künftigen Volksbankenverbund (ohne ÖVAG)
schreibt die Europäische Zentralbank EZB ab Ende Juli 2015 eine
Kernkapitalquote von 14,63 Prozent vor. Da wird es das derzeitige
Problem-Institut ÖVAG als Bank nicht mehr geben, nur mehr als
Abbaugesellschaft/Bad Bank.
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Zum Wochenstart werden die Indizes an der Wall Street vorerst mit leichten Verlusten erwartet. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones notiert vorbörslich etwas im Minus. Der Nasdaq Composite tendiert vor Handelsstart ebenfalls marginal in der Verlustzone.
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Mit Blick auf die anstehenden Parlamentswahlen in Griechenland fordert die Brüsseler EU-Kommission weitere Reformanstrengungen von dem Land.
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Ein Expertenteam des Internationalen Währungsfonds (IWF) wird am 8. Januar wieder Gespräche über ein Reformprogramm mit der ukrainischen Regierung aufnehmen. Das teilte der IWF am Montag in Washington mit. Die Gespräche sollten bis Ende Januar dauern, hieß es. Einzelheiten wurden nicht genannt.
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DIW-Chef Marcel Fratzscher sieht trotz der angespannten politischen Lage in Griechenland keine erheblichen Gefahren für Europa. "Ich erwarte keinen signifikanten Rückschlag für Europa durch die politische Krise in Griechenland", sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
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Deutsche Anleihen haben am Montag gestützt durch die gescheiterte Präsidentschaftswahl in Griechenland fester tendiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future stieg um 0,21 Prozent auf 155,49 Punkte.
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Weil traditionelle Banken nicht können oder dürfen,
sollen alternative Finanzierungsquellen für kleinere Firmen und
Projekte forciert werden: Crowdfunding, Mittelstandsfinanzierung,
Kleinfinanzierungen.
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Vor allem der schwache Euro hat den Börsenwert europäischer Großkonzerne im Jahr 2014 schrumpfen lassen. In der Folge sind unter den 100 teuersten Unternehmen der Welt nur noch 28 europäische Gesellschaften vertreten, wie eine am Montag vorgestellte Auswertung der Beratungsgesellschaft Ernst&Young ergibt.
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Die vorgezogenen Wahlen werden in Griechenland am 25. Januar stattfinden. Dies teilte am Montag der griechische Regierungschef Antonis Samaras mit. Zuvor war zum dritten Mal die Wahl eines Staatspräsidenten im Parlament in Athen gescheitert. Der Verfassung nach müssen demnach binnen 30 Tagen vorgezogene Wahlen stattfinden.
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Wegen eines dreimonatigen Streik der Anwälte sind in Serbien weit über 200.000 Gerichtsprozesse auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Das gesamte Justizsystem sei blockiert, berichtete die Zeitung "Novosti" am Montag in Belgrad unter Berufung auf die Behörden.
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