ATX und DAX schließen kaum verändert -- Dow um Nulllinie -- ÖVAG denkt über Strafzins nach -- Präsidentenwahl in Athen gescheitert -- Russlands Wirtschaft schrumpft -- Audi, Commerzbank im Fokus

12:22 Uhr: Griechen-Anleihen wegen vorgezogener Neuwahlen auf Talfahrt
Griechenlands Staatsanleihen sind am Montag mit der Aussicht auf vorgezogene Neuwahlen und einen möglichen Wahlsieg des Linksbündnisses Syriza massiv eingebrochen. Unmittelbar nachdem der dritte und letzte Anlauf zur Wahl eines neues Staatspräsidenten gescheitert war, gerieten die Kurse unter Druck. Zur Meldung

12:16 Uhr: AirAsia-Unglück belastet auch Allianz und Airbus
Das Verschwinden eines AirAsia-Flugzeugs in Südostasien hat nicht nur die Aktionäre der malaysischen Fluggesellschaft stark verunsichert. In Deutschland gerieten am Montag die Aktien des Flugzeugbauers Airbus und des Versicherers Allianz unter Druck. Zur Meldung

11:50 Uhr: IWF verhandelt Anfang Januar wieder mit der Ukraine
Der Internationale Währungsfonds wird seine Verhandlungen mit der Regierung der Ukraine über die nächste Kreditvereinbarung Anfang des nächsten Jahres fortsetzen. Am 8. Januar werde eine Delegation des IWF in Kiew eintreffen, um über die Bedingungen für weitere Hilfsgelder zu verhandeln, teilte der IWF mit. Zur Meldung

11:40 Uhr: Hang Seng schließt im Plus
Die Börsen Asiens sind am Montag mehrheitlich gestiegen. Für gute Stimmung sorgte Händlern zufolge die fortgesetzte Rekordfahrt der US-Standardwerte vor dem Wochenende. Der Hang Seng in Hongkong rückte um 1,82 Prozent auf 23.773,18 Punkte vor, nachdem der Handel am Donnerstag und Freitag geruht hatte. Händler begründeten die gute Börsenstimmung in China mit angekündigten neuen Regeln für Banken, die die Kreditvergabe ankurbeln sollen. Lediglich in Japan wollte bei den Investoren kurz vor dem Jahresende nicht so recht gute Stimmung aufkommen. Der Nikkei 225 in Tokio schloss ein halbes Prozent tiefer bei 17.729,84 Punkten. Einem Börsianer zufolge hatten Spekulationen über einen möglichen Ebola-Fall auf die Kurse gedrückt. In dem aktuell nachrichtenarmen Umfeld wirkten derartige Befürchtungen stärker auf die Kurse als sonst üblich.

11:38 Uhr: Präsidentenwahl in Athen wohl erneut gescheitert
Laut Medienberichten ist die Präsidentenwahl in Griechenland auch im dritten Wahlgang gescheitert. Es gibt nun vorgezogene Neuwahlen. Zur Meldung

11:03 Uhr: Deutschland braucht laut Ifo-Präsident mehr gut qualifizierte Migranten
Das deutsche Sozialsystem zieht nach Ansicht von Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn vor allem unqualifizierte Migranten an. Arbeitnehmer mit einer guten Berufsausbildung würden durch das hiesige System der Umverteilung dagegen eher abgeschreckt, sie bevorzugten daher Staaten wie die Schweiz, Luxemburg oder Großbritannien. Zur Meldung

11:00 Uhr: Russlands Wirtschaft schrumpft zum ersten Mal seit fünf Jahren
Der Abschwung der russischen Wirtschaft verschärft sich. So schrumpfte die Wirtschaft im November um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie das Wirtschaftsministerium am Montag in einem Bericht mitteilte. Zur Meldung

10:37 Uhr: Daimler Trucks verkauft 2014 fast eine halbe Million Lkw
Daimler hat im zu Ende gehenden Jahr nahezu eine halbe Million Lkw verkauft. Damit komme man dem erst für 2015 angepeilten Absatzziel bereits in diesem Jahr "sehr nahe", sagte Lkw-Vorstand Wolfgang Bernhard. Zur Meldung

10:10 Uhr: Verbraucherstimmung in Italien trübt sich überraschend weiter ein
Die Stimmung der italienischen Verbraucher hat sich zum Jahresschluss überraschend weiter eingetrübt. Der entsprechende Indikator fiel im Dezember um 0,5 Punkte auf 99,7 Zähler, wie das Statistikamt Istat am Montag mitteilte. Zur Meldung

09:51 Uhr: Griechische Staatsanleihen vor Wahlen unter Druck
Griechische Staatsanleihen sind am Montag vor der dritten und letzten Runde der Präsidentschaftswahlen unter Druck geraten. Die Rendite zehnjähriger Anleihen stieg um fünf Basispunkte auf 8,25 Prozent. Zur Meldung