ATX fester, DAX tief im Minus -- Dow schließt leicht rot -- Air Berlin-Chef tritt ab -- Bangen um Gewinnspanne bei BMW -- Mehr Langzeitarbeitslose in Österreich -- Google, E.ON, Ryanair im Fokus

15:40 Uhr: Bangen um die Gewinnspanne bei BMW
BMW-Anleger bangen um die Gewinnspanne beim deutschen Autobauer. Auch im dritten Quartal sind wohl besonders viele Autos gewinnträchtiger Modelle verkauft worden, aber hohe Kosten dürften den Erfolg trüben. BMW hat nach der Einschätzung von Analysten besonders hohe Kosten für neue Fahrzeugreihen verbucht. Zur Meldung

15:30 Uhr: Dow startet nahezu unbewegt
Der Dow Jones ist nahezu unbewegt in den Montagshandel gegangen. Bei 17.380 Punkten verbuchte der US-amerikanische Leitindex einen minimalen Verlust von 0,1 Prozent. Auch der Nasdaq Composite tendierte zum Börsenstart in den USA um den Schlusskurs von Freitag.

15:18 Uhr: Air Berlin-Chef Prock-Schauer tritt überraschend ab
Überraschender Chefwechsel bei Air Berlin: Vorstandschef Wolfgang Prock-Schauer gibt die Unternehmensführung Anfang Februar 2015 an Stefan Pichler ab, wie Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft am Montag mitteilte. Zur Meldung

15:00 Uhr: Dow kaum bewegt erwartet
Nach der Rekordjagd am Freitag dürfte zum Wochenstart Zurückhaltung an der Wall Street herrschen. Etwas schwächere Einkaufsmanagerindizes aus China und Europa unterbinden einen weiteren Anstieg zunächst. Eine halbe Stunde vor Handelsstart in New York tendiert der US-amerikanische Leitindex Dow Jones kaum bewegt um 17.380 Zähler - ein leichter Abschlag von 0,1 Prozent. Auch der Nasdaq Composite wird zum Handelsauftakt in den USA nahezu unverändert erwartet.

14:50 Uhr: EU-Freizügigkeit laut deutscher Regierung "wichtige Errungenschaft"
Angesichts der Bestrebungen Großbritanniens, die Zuwanderung aus EU-Staaten zu begrenzen, hat die Bundesregierung die Bedeutung der Freizügigkeit betont. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe auf dem jüngsten EU-Gipfel in Brüssel klar gemacht, dass das "hohe Gut der Freizügigkeit nicht angetastet werden darf", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Zur Meldung

14:44 Uhr: Continental holt Sanierer für Elektroantrieb-Sparte ins Haus
Mit einem neuen Spartenchef will Continental in seinem darbenden Geschäft mit Elektroauto-Antrieben die Kurve kriegen. Der 53-Jährige Bernd Mahr habe zuvor schon beim Zulieferer Mahle den Bereich für Ingenieurs-Dienstleistungen "erfolgreich restrukturiert", teilte Conti am Montag mit. Zur Meldung

14:42 Uhr: EU-Kommission beharrt auf Milliarden-Nachzahlung aus London
Die EU-Kommission pocht auf ihre Nachforderung von 2,1 Milliarden Euro gegen Großbritannien. London müsse den Betrag zum 1. Dezember überweisen oder Strafzinsen bezahlen, sagte ein Sprecher der Kommission. Großbritannien soll den Milliardenbetrag wegen seiner überraschend hohen Wirtschaftsleistung für das EU-Budget nachzahlen. Zur Meldung

14:03 Uhr: Deutsche Stahlindustrie für 2015 'vorsichtig optimistisch'
Die deutsche Stahlindustrie bleibt trotz des erwarteten konjunkturellen Gegenwinds in den kommenden Monaten "vorsichtig optimistisch" für 2015. Das sagte der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans Jürgen Kerkhoff, am Montag in Düsseldorf. Zur Meldung

13:54 Uhr: SCS mit zweistelligem Umsatzwachstum trotz Stagnation im Einzelhandel
Das mit einer Fläche von 25 Fußballfeldern größte Shoppingcenter Österreichs, die Shopping City Süd (SCS), könne 2014 ein zweistelliges Umsatzwachstum verzeichnen. Weiters erwarte man ein Plus von 1,2 Mio. Besuchern, sagte Thomas Heidenhofer, Österreich-Chef des französischen Immobilienkonzerns Unibail-Rodamco, zu dem neben der SCS auch das Donauzentrum gehört, am Montag vor Journalisten. Zur Meldung

13:18 Uhr: Oktober-Arbeitslosigkeit - FPÖ will Arbeitsmarkt temporär abschotten
Die FPÖ will den Arbeitsmarkt temporär gegen Ausländer abschotten und fordert eine Bildungsgipfel. "Es ist die Aufgabe der Pflichtschule, die jungen Leute fit zu machen für den Arbeitsmarkt. Kulturtechniken müssten endlich Priorität bei der Ausbildung haben, nicht gesellschaftspolitische Experimente à la Binnen-I", so FPÖ-Sozialsprecher Herbert Kickl. Zur Meldung