ATX schließt im Plus, DAX mit kräftigem Verlust -- Dow schwächer -- Ungarn und EBRD vor Einstieg in Erste-Tochter -- Ratingagenturen haben Athen im Visier -- Porsche, adidas, UBS, HSBC, Sika im Fokus

12:11 Uhr: Rekordumschlag im Hamburger Hafen - Wachstumstreiber China
Der Hamburger Hafen hat im vergangenen Jahr so viele Güter umgeschlagen wie noch nie. Mit 145,7 Millionen Tonnen wurde der bisherige Umschlagrekord aus dem Jahr 2008 übertroffen und ein Wachstum von 4,8 Prozent erreicht. Zur Meldung

12:04 Uhr: Frühindikator CLI steigt laut OECD leicht
Die globalen Konjunkturaussichten haben sich im Dezember leicht aufgehellt. Der OECD-Frühindikator CLI sei um 0,1 Punkte auf 100,5 Punkten gestiegen, teilte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Montag in Paris mit. Zur Meldung

11:59 Uhr: Ein Viertel der Österreicher laut Umfrage für Beibehaltung der KESt
Dass angesichts der niedrigen Sparzinsen 64 Prozent der Österreicher lieber keine Kapitalertragssteuer (KESt) zahlen würden, ist wenig überraschend. Bemerkenswert ist jedoch, dass sich 24 Prozent ausdrücklich dagegen aussprechen, die KESt auf Sparguthaben in Niedrigzinszeiten auszusetzen. Zur Meldung

11:51 Uhr: Steinmeier sieht noch "hartes Stück Arbeit" bis zu Ukraine-Gipfel
Deutschlands Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hofft auf Fortschritte bei einem möglichen Ukraine-Gipfel in Minsk, sieht das Treffen aber noch nicht als gesichert an. Das machte er bei einem EU-Außenministertreffen deutlich. Zur Meldung

11:50 Uhr: Hang Seng verliert
Die asiatischen Börsen haben sich zu Wochenbeginn auf keine gemeinsame Richtung einigen können. Während die Anleger in Tokio wegen des schwächeren Yen am Montag zukauften, waren sie in Hongkong angesichts der chinesischen Handelsbilanz für Januar eher beunruhigt. In Tokio stieg der Leitindex Nikkei 225 um 0,36 Prozent auf 17.711,93 Punkte. Stark ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag und nachfolgende Spekulationen über eine schnellere Anhebung der Leitzinsen durch die US-Notenbank Fed hatten den Yen nach unten gedrückt, wovon vor allem japanische Exportwerte zu Beginn der neuen Handelswoche profitierten. In Hongkong verlor der Hang Seng-Index 0,64 Prozent auf 24.521,00 Punkte.

11:44 Uhr: Laut Juncker übernimmt Europa nicht das Regierungsprogramm von Tsipras
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat reserviert reagiert auf Forderungen des griechischen Regierungschefs Alexis Tsipras nach einer Neuverhandlung des Rettungsprogramms. Zur Meldung

11:40 Uhr: Erste Group legt neues Ungarn-Kreditprogramm auf
Der Einstieg des ungarischen Staats und der Entwicklungsbank EBRD bei der Ungarn-Tochter der Erste Group geht mit einem Abkommen über neue Kreditvergaben einher. Außerdem soll die Bankensteuer in dem Land gesenkt werden. "Wir ziehen uns nicht aus Ungarn zurück", betonte Erste Group-Sprecher Michael Mauritz. Zur Meldung

11:38 Uhr: Wirtschaftswachstum wohl schwer abzubilden, noch schwerer vorherzusagen
Prognosen sind schwierig, wenn sie sich auf Zukunft beziehen, sagt ein Kalauer. Wirtschaftsforscher kämpfen nicht nur mit dem Grundprinzip, sondern auch damit, dass ihre Prognosen das Verhalten der Wirtschaftsakteure verändern - und dass das Objekt der Beschreibung schwer messbar ist. Zur Meldung

11:33 Uhr: Geldeinlagen laut Athener Bankenkreise dramatisch gefallen
Die Geldeinlagen der Griechen sind nach Angaben aus der Bankenbranche in Athen auf den niedrigsten Stand seit Ausbruch der schweren Finanzkrise gefallen. Aus Angst vor einer schlagartigen Verschlechterung der Finanzlage hätten zahlreiche Unternehmen, aber auch einzelne Bürger ihre Geldeinlagen auf das geringste notwendige Maß verringert. Zur Meldung

11:04 Uhr: Stada bietet Schnelltest zur Erkennung von Ebola-Infektionen an
Der Pharmakonzern Stada baut sein Diagnostik-Portfolio weiter aus. Ab März werde das Unternehmen den weltweiten Vertrieb eines geräteunabhängigen Ebola-Schnelltests übernehmen. Zur Meldung