ATX und DAX schließen schwächer -- US-Börsen leicht im Minus -- Investor O1 erwägt Kauf von Immofinanz-Einkaufszentren -- Daimler-Chef bereit zu Kooperationen mit Uber

Der österreichische Leitindex ATX gab im Donnerstagshandel nach. Bereits zum Start war es abwärts gegangen, am Ende stand ein Verlust von 0,45 Prozent mit 2.235,05 Punkten.

Auch der deutsche Leitindex DAX verlor am Donnerstag weiter Zähler. Seinen Anfanfsverlust baute der deutsche Leitindex weiter aus und schloss 1,25 Prozent leichter bei 10.088,87 Punkten.

In einem schwachen europäischen Börsenumfeld weitete auch der heimische Markt seine Verluste von der Wochenmitte aus. Ein Strauss negativer Einflussfaktoren hat die Anleger an Europas wichtigsten Aktienmärkten am Donnerstag vergrault. Dazu gehörten enttäuschende chinesische Konjunkturdaten, eine schwache japanische Börse, der seit vergangener Woche deutlich gestiegene Eurokurs sowie anhaltende Befürchtungen eines britischen Austritts aus der Europäischen Union (Brexit). Aus Branchensicht gab es europaweit nur Verlierer.

22:05 Uhr: US-Börsen leicht im Minus
Die Wall Street präsentierte sich am Donnerstag wenig verändert.

Der Dow Jones pendelte um seinen Vortagesschluss und schloss 0,11 Prozent tiefer auf 17.985,19 Punkten. Der Nasdaq Composite verlor deutliche und rutschte um 0,29 Prozent auf 4.960,16 Zähler ab.

Wieder rückläufige Ölpreise haben am Donnerstag den US-Börsen Verluste eingebrockt. Auf die Stimmung drückte auch ein Pressebericht, demzufolge US-Starinvestor George Soros in Erwartung wirtschaftlicher Turbulenzen auf fallende Kurse setzt. Die etwas besser als erwartet ausgefallenen wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten bewegten laut Händlern den Markt dagegen kaum.

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21:13 Uhr: Eurokurs im US-Handel nur wenig bewegt
Der Eurokurs (Dollarkurs) hat sich am Donnerstag im US-Handel nur moderat bewegt. Rund eine Stunde vor der Schlussglocke an der Wall Street kostete die Gemeinschaftswährung 1,1331 US-Dollar. Zur Meldung

20:44 Uhr: EURO 2016 - Hollande ruft Gewerkschaften vor Turnier zur Verantwortung
Frankreichs Präsident François Hollande hat mit Blick auf die am Freitag beginnende Fußball-Europameisterschaft ein Ende von Streiks und Protesten im Land gefordert. Zur Meldung

20:40 Uhr: Integration der Bremer Landesbank in die NordLB zeichnet sich ab
Die in Schieflage geratene Bremer Landesbank (BLB) dürfte künftig stärker in die deutlich größere NordLB in Hannover integriert werden. Zur Meldung

20:33 Uhr: Die zehn größten Kursgewinner und -verlierer des Tages
Die zehn größten Kursgewinner vom Donnerstag:

1. BUWOG +8,74 Prozent
2. AGRANA +3,33 Prozent
3. S IMMO +2,79 Prozent
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20:05 Uhr: US-Börsen leicht schwächer
Die Wall Street präsentiert sich am Donnerstag leicht in Rot.

Der Dow Jones startete mit einem Abschlag von 0,3 Prozent bei 17.945 Punkten und verliert weiter. Auch der Nasdaq Composite ging schwächer in den Handel und steht weiterhin im Minus.

Wieder rückläufige Ölpreise haben am Donnerstag den US-Börsen Verluste eingebrockt. Auf die Stimmung drückte auch ein Pressebericht, demzufolge US-Starinvestor George Soros in Erwartung wirtschaftlicher Turbulenzen auf fallende Kurse setzt. Die etwas besser als erwartet ausgefallenen wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten bewegten laut Händlern den Markt dagegen kaum.

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19:49 Uhr: Airbus verkauft restliche Dassault-Aviation-Beteiligung
Der Flugzeugbauer Airbus trennt sich von seinen restlichen Anteilen am Unternehmen Dassault Aviation, die an der Börse aktuell mit gut 2 Milliarden Euro bewertet werden. Zur Meldung

19:41 Uhr: Finanzchefin Menne verlässt Lufthansa vorzeitig
Die Lufthansa verliert ihre Finanzchefin Simone Menne. Die 55 Jahre alte Managerin hat um die vorzeitige Beendigung ihres Vertrages zum 31. August gebeten, wie das Unternehmen am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Zur Meldung

19:18 Uhr: IPO - Europas größter Börsenneuling 2016 Dong Energy startet stark
Der bisher in diesem Jahr größte Börsengang Europas ist erfolgreich verlaufen: Die Aktien des dänischen Windparkbauers- und betreibers Dong Energy (Börsenkürzel: DENERG) schlossen am Donnerstag an ihrem ersten Handelsstag bei 258 Dänische Kronen. Zur Meldung