ATX schließt weit im Minus, DAX fester -- Italiens Regierungschef Letta tritt zurück -- US-Börsen in der Gewinnzone -- Buwog-IPO startet -- Commerzbank, Apple, Italiens Regierung im Fokus

10:44 Uhr: Blessing: Commerzbank noch vor langem Weg
Commerzbank-Chef Martin Blessing sieht den Umbau des DAX-Konzerns trotz erster Erfolge noch nicht beendet. Die Bank habe im vergangenen Jahr viel erreicht, sagte Blessing am Donnerstag bei der Bilanzvorlage in Frankfurt laut Redetext. Zur Meldung

10:27 Uhr: Do&Co machte in drei Quartalen 2013/14 mehr Umsatz und Gewinn
Der Cateringkonzern Do&Co hat in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2013/14 sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn zugelegt. Der Umsatz stieg um 9,2 Prozent auf 482,82 Mio. Euro, das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 8,9 Prozent auf 34,01 Mio. Euro. Zur Meldung

10:21 Uhr: Infineon bekräftigt Prognose für 2014
Der Chiphersteller Infineon hat vor seinen Aktionären in München seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr erneuert. Der Umsatz soll weiterhin um 7 bis 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigen, wie Vorstandschef Reinhard Ploss laut Redetext bei der Hauptversammlung sagte. Zur Meldung

10:17 Uhr: BoE/Dale: Markterwartung von Zinserhöhungen ab 2015 angemessen
Ein führender Vertreter der britischen Notenbank hat die Annahme als angemessen bezeichnet, dass die Bank of England (BoE) ab Frühjahr 2015 die Zinsen wieder erhöhen könnte. Die Finanzmärkte rechneten gegenwärtig damit, dass die BoE den Leitzins ab Frühjahr 2015 wieder anheben und langsam bis Ende 2016 auf 2,0 Prozent erhöhen werde, sagte BoE-Chefvolkswirt Spencer Dale dem Sender BBC. Zur Meldung

10:08 Uhr: Zahl der offenen Stellen im Jahresschnitt 2013 eingebrochen
Mit 65.000 offenen Stellen im Jahresschnitt 2013 hat es im Vorjahr um 6,5 Prozent oder 4.500 deutlich weniger von Unternehmen gemeldete offene Stellen gegeben als 2012. 60 Prozent waren auch dem Arbeitsmarktservice (AMS) gemeldet, teilte die Statistik Austria am Donnerstag mit. Zur Meldung

10:05 Uhr: EZB dämpft Deflationssorgen
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat Sorgen vor einer deflationären Abwärtsspirale aus sinkenden Preisen und schwachem Wachstum gedämpft. Der überraschende Rückgang der Inflationsrate im Januar sei in erster Linie auf die Entwicklung der Energiepreise zurückzuführen gewesen, heißt es im Monatsbericht der Notenbank vom Donnerstag. Zur Meldung

09:59 Uhr: Presse: Apple will neue TV-Box vorstellen
Apple will laut einem Medienbericht bereits im April eine neue Version seiner TV-Settopbox vorstellen. Das neue Apple TV solle unter anderem einen schnelleren Prozessor und erstmals auch einen Zugang zu Bezahlfernseh-Programmen bekommen, berichtete die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch. Zur Meldung

09:57 Uhr: Gewinnsprung für Lenovo
Der weltgrößte PC-Hersteller Lenovo hat im Weihnachtsquartal einen kräftigen Gewinnsprung verbucht. Der chinesische Konzern verdiente 265 Millionen Dollar (195 Mio Euro), das waren 30 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Zur Meldung

09:49 Uhr: Schwache Nachfrage in China bremst Spirituosenhersteller Pernod Ricard
Eine schwache Nachfrage in China und ungünstige Wechselkurseffekte haben den französischen Spitituosenhersteller Pernod Ricard im ersten Halbjahr ausgebremst. Konzernchef Pierre Pringuet kappte am Donnerstag die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2013/2014. Zur Meldung

09:33 Uhr: Kreise: China will Exportwachstum 2014 auf 7,5 Prozent drosseln
China will sein Exportwachstum in diesem Jahr laut einem Medienbericht auf 7,5 Prozent absinken lassen. Wie der Finanzdienst Bloomberg am Donnerstag mit Bezug auf drei anonyme Insider berichtet, soll die Führung in Peking diesen Zielwert als interne Richtlinie an das Wirtschaftsministerium und lokale Regierungen ausgegeben haben. Zur Meldung