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WKN DE: A1H82D / ISIN: US53578A1088
Geändert am: 25.03.2015 21:13:06
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ATX schließt leichter, DAX mit Verlust -- Dow in Rot -- RBI steigt aus Teilen Russlands aus -- Kraft-Aktie hebt ab -- Ursachensuche nach Germanwings-Absturz -- S IMMO, Lufthansa, Xing, KUKA im Fokus
14:45 Uhr: Auslandsbanken fordern Zurückhaltung bei weiterer Regulierung
Die Auslandsbanken in Deutschland fordern von Politik und Aufsehern Zurückhaltung bei der weiteren Regulierung der Finanzbranche. "Es ist Zeit, die verschiedenen Regulierungsprojekte der letzten Jahre einmal sorgfältig zu evaluieren".
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14:33 Uhr: Berlin blockiert 1,2 Milliarden schweren Rettungsanker für Athen
Die griechische Regierung versucht derzeit an allen Ecken und Enden Geld zusammenzukratzen. Doch gegen das Anbohren einer verborgenen Geldquelle, die 1,2 Milliarden Euro bringen könnte, sperrt sich Deutschland.
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14:32 Uhr: Gemeinnützige zentrale Player im Wohnbau - Hälfte des Mehrgeschoßbaus
Mit einem Drittel der gesamten Neubauleistung bleibt die gemeinnützige Wohnungswirtschaft auch ohne das neue Wohnbaupaket der Regierung der zentrale Player im heimischen Neubaubereich.
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14:30 Uhr: Wall Street eröffnet leicht im Plus
Nach den Vortagesverlusten verzeichnete die Wall Street einen ruhigen Handelsauftakt. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete 0,2 Prozent höher bei 18.040 Punkten. Auch der Nasdaq Composite konnte anfänglich leicht zulegen.
Marktbeobachter gehen von einem ruhigen Geschäft aus, zumal nur wenig Daten auf der Konjunkturagenda stehen. Impulse könnten am ehesten noch vom Devisenmarkt kommen, wo der Dollar aktuell zum Euro wieder zur Schwäche neigt.
14:25 Uhr: CA Immo will im Machtkampf mit Immofinanz Fakten schaffen
Die Büroimmobilienfirma CA Immo treibt ihre Pläne für einen Einstieg bei der Konkurrentin Immofinanz voran. Gemeinsam mit ihrem Partner und Großaktionär O1 legte CA Immo am
Mittwoch ein Angebot zum angekündigten Preis von 2,80 Euro je Aktie
vor.
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14:18 Uhr: Lufthansa-Chef Spohr: 'Flugsicherheit keine Selbstverständlichkeit'
Lufthansa-Chef Carsten Spohr hat nach dem Absturz eines Germanwings-Flugs versprochen, sich weiter für mehr Sicherheit im Flugverkehr einzusetzen.
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13:55 Uhr: Aufträge für langlebige Güter in den USA fallen deutlich
In den USA sind die Aufträge für langlebige Güter im Februar deutlich gefallen. Im Vergleich zum Vormonat sanken die Bestellungen um 1,4 Prozent, wie das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte.
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13:55 Uhr: Dow stabil erwartet
Nach den Vortagesverlusten rechnen Händler am Mittwoch nicht mit einer Erholung an der Wall Street. Vorbörslich deuten die Indikationen der Aktienindizes auf einen nahezu unveränderten Start hin. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones pendelt um den Schlusskurs des Vortages bei 18.020 Punkten. Auch der Nasdaq Composite zeigt sich vor Handelsstart in New York nahezu unbewegt. Marktbeobachter gehen von einem ruhigen Geschäft aus, zumal außer den Auftragseingängen langlebiger Wirtschaftsgüter für Februar keine Daten auf der Konjunkturagenda stehen.
13:42 Uhr: Germanwings: 72 Deutsche an Bord von abgestürztem Flugzeug
An Bord des über Frankreich abgestürzten Germanwings-Flugzeuges befanden sich nach neuen Zahlen der Airline mehr Deutsche als bisher angenommen. Wie Germanwings-Chef Thomas Winkelmann am Mittwoch mitteilte, seien 72 Deutsche an Bord gewesen.
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13:28 Uhr: Strabag SE bestätigt Prognose und Tochter warnt vor weniger Gewinn
Die deutsche Tochter der Strabag wird 2014
deutlich weniger Gewinn ausweisen als bisher geplant. Der
Vorsteuergewinn (EBT) werde rund 39 Millionen Euro betragen, bisher war
die Kölner Strabag AG davon ausgegangen, dass das Vorjahresergebnis
von 82 Millionen Euro übertroffen wird. Die österreichische
Muttergesellschaft, die Strabag SE bleibt bei ihren Prognosen.
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