ATX und DAX schließen im Minus -- Neues Kapitalloch bei HGAA? -- US-Börsen mit roten Vorzeichen -- Chefwechsel: Lanxess-Aktie auf Höhenflug -- Google, SAP, Apple im Fokus

15:07 Uhr: Touristen geben in Spanien mehr Geld aus als je zuvor
Ausländische Urlauber haben im vergangenen Jahr in Spanien mehr Geld ausgegeben als je zuvor. Wie das Madrider Tourismusministerium am Montag mitteilte, erreichten die Ausgaben der Touristen 2013 einen Rekordwert von 59 Milliarden Euro - 9,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Zur Meldung

15:05 Uhr: Dow fester erwartet
An der Wall Street dürfte es zu Wochenbeginn nach den heftigen Freitagsverlusten zu einer Erholung kommen. Vorbörslich notiert der US-amerikanische Leitindex Dow Jones 0,2 Prozent fester um 15.912 Punkte. Auch der Nasdaq Composite dürfte über dem Schlusskurs von Freitag in den New Yorker Handel gehen. Dennoch bleiben die jüngsten Belastungsfaktoren präsent. Die zunehmenden Konjunktursorgen, ausgelöst durch schwache Daten aus China, haben die Börsen weiter fest im Griff. Außerdem geht der Blick der Anleger bereits zum Treffen der US-Notenbank Fed am Dienstag und Mittwoch. Hier wird über eine weitere Straffung der Geldpolitik spekuliert. Anleger befürchten, dass bei einer planmäßigen weiteren Rückführung der monatlichen Anleihekäufe um zehn auf dann noch 65 Milliarden Dollar der Abzug von Liquidität aus den Schwellenländern weitergeht.

14:39 Uhr: Experten: Deutsche Lebensversicherer müssen noch mehr Geld für Altverträge zurücklegen
Die deutschen Lebensversicherer müssen laut der Ratingagentur Assekurata noch mehr Geld für Zinsgarantien aus Altverträgen zurücklegen als gedacht. Die Unternehmen müssten ihre Zinszusatzreserve für das Jahr 2013 voraussichtlich um sieben Milliarden Euro aufstocken, sagte Assekurata-Chef Reiner Will. Zur Meldung

14:30 Uhr: Credit Suisse hebt voestalpine-Kursziel von 27 auf 38 Euro
Die Wertpapierexperten der Credit Suisse/a> haben das Kursziel der voestalpine-Aktie von 27 auf 38 Euro angehoben. Gleichzeitig wurde das Votum "Neutral" von den Analysten bestätigt. Im Vorfeld der von den Finanzexperten erwarteten Erholung der europäischen Stahlnachfrage bestätigen die Analysten der Credit Suisse ihren verhaltenen Blick auf die Titel des Stahlkochers. Zur Meldung

14:25 Uhr: Baumaschinenkonzern Caterpillar bekommt Auftragsflaute weiter zu spüren
Der weltgrößte Baumaschinen-Hersteller Caterpillar hat auch im Schlussquartal 2013 die Flaute in der Bergbaubranche zu spüren bekommen. Der Umsatz sei im vierten Quartal um zehn Prozent auf 14,4 Milliarden Dollar zurückgegangen. Zur Meldung

14:12 Uhr: Aviso Zeta gegen Petrikovics: Verhandlung verschoben
Die für morgen, Dienstag, am Handelsgericht Wien anberaumte Verhandlung im Zivilprozess der Aviso Zeta (ehemalige Constantia Privatbank) gegen Ex-Immofinanz- und Ex-Constantia Privatbank-Chef Karl Petrikovics wegen einer Klage auf 140.000 Euro ist auf 13. Mai verschoben worden. Zur Meldung

14:04 Uhr: Dijsselbloem kritisiert lange Troika-Prüfung in Griechenland
Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem kritisiert Verzögerungen bei der laufenden Prüfung der Geldgeber-Troika in Griechenland. "Das dauert zu lange", sagte der niederländische Finanzminister am Montag in Brüssel vor Beratungen mit seinen Amtskollegen des Eurogebiets. Zur Meldung

13:50 Uhr: EU will bei Gipfel mit Putin Klartext reden
Die Europäische Union will bei dem EU-Russland-Gipfel mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin Klartext über die gegenseitigen Beziehungen reden. "Wir können keinen einfachen Business-as-usal-Gipfel abhalten", sagte ein ranghoher EU-Vertreter in Brüssel. Zur Meldung

13:37 Uhr: Arbeiterkammer prangert horrende Zinsen bei Pfandleihern an
Die Arbeiterkammer (AK) macht, rechtzeitig zu den heute, Montag, beginnenden AK-Wahlen in Westösterreich, gegen die zum Teil horrenden Zinsen bei Pfandleihern mobil. In der Kritik steht auch das privatisierte Dorotheum. Zur Meldung

13:36 Uhr: Paris und Berlin wollen raschen Kompromiss bei Bankenunion
Frankreich und Deutschland streben einen raschen Kompromiss mit dem EU-Parlament zur Bankenunion an. Diese müsse jetzt vollendet werden, um noch mehr Vertrauen in den Euro zu schaffen. Zur Meldung