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Geändert am: 02.02.2015 22:15:46

ATX schließt deutlich fester, DAX mit neuem Rekord -- US-Börsen nach Schlussrally fest -- Norwegischer Staatsfonds stockt bei voest auf -- SolarWorld-Aktie legt zu -- Tsipras versöhnlicher

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06:52 Uhr: Neue griechische Regierung sucht Verbündete für Anti-Sparkurs
Die neue griechische Regierung hat am Wochenende um Verständnis für ihr Abweichen vom strengen Sparkurs geworben. Ministerpräsident Alexis Tsipras schlug versöhnliche Töne an: Niemand wolle Streit, brauche aber mehr Zeit für sein Reformprogramm, erklärte er am Samstag. Zur Meldung



06:49 Uhr: Juncker will angeblich Griechenland-Troika abschaffen
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker plant einem Zeitungsbericht zufolge, die Griechenland-Troika abzuschaffen. Das Gremium aus Vertretern der Europäischen Zentralbank (EZB), des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der EU-Kommission solle nicht mehr nach Athen reisen. Zur Meldung



06:46 Uhr: USA erwägen offenbar doch Waffenlieferungen an die Ukraine
Die USA erwägen einem Zeitungsbericht zufolge offenbar nun doch, die Ukraine mit Waffen zu beliefern. Wie die "New York Times" am Sonntag berichtete, sind sowohl Außenminister John Kerry als auch Generalstabschef Martin Dempsey "offen" für Gespräche über Waffenlieferungen an die ukrainischen Regierungstruppen. Zur Meldung



05:59 Uhr: Tsipras zeigt sich vor Gesprächen mit Partnern kompromissbereit
Nach scharfen Tönen in Richtung der Euro-Partner will der neue griechische Premier Alexis Tsipras eine gemeinsame Linie mit den Geldgebern ausloten. Dabei zeigte er sich am Wochenende deutlich gemäßigter als noch zuletzt. Zur Meldung



00:36 Uhr: Nato baut dauerhafte Präsenz in sechs östlichen Staaten auf
Die Nato will in Estland, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien und Bulgarien eine dauerhafte militärische Präsenz aufbauen. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung unter Berufung auf Nato-Quellen. Zur Meldung



Das Wichtigste vom Wochenende im Überblick:


Sonntag, 01.02.2015, 20:36 Uhr: Griechenlands Finanzminister will Lösung der Schuldenfrage bis Mai
Der griechische Finanzminister Gianis Varoufakis will bis Ende Mai eine Lösung der finanziellen Situation Griechenlands finden. Bis dahin werde sein Land um keine neuen Kredite bitten, sagte er am Sonntag in Paris. Zur Meldung



Sonntag, 01.02.2015, 20:00 Uhr: Umfrage: Deutsche wollen Griechen in der Eurozone halten
Auch nach der Abkehr des neuen griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras vom harten Sparkurs ist eine Mehrheit von 62 Prozent der Deutschen für den Verbleib Griechenlands in der Eurozone. Dies ergab eine Emnid-Umfrage im Auftrag von Bild am Sonntag. Zur Meldung



Sonntag, 01.02.2015, 19:59 Uhr: VW will in großem Stil Menschen durch Roboter ersetzen
Der VW-Konzern will für viele Arbeiten künftig Roboter statt Menschen einsetzen. Vor allem körperlich anstrengende Tätigkeiten sollen künftig von intelligenten Maschinen erledigt werden und die Arbeitskraft von Menschen ersetzen, sagte Personalvorstand Horst Neumann. Zur Meldung



Sonntag, 01.02.2015, 19:58 Uhr: Nato baut dauerhafte Präsenz in sechs östlichen Staaten auf
Die Nato will in Estland, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien und Bulgarien eine dauerhafte militärische Präsenz aufbauen. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung unter Berufung auf Nato-Quellen. Gemäß dem Bericht soll in jedem der sechs Staaten eine sogenannte "Nato Force Integration Unit" entstehen. Zur Meldung



Sonntag, 01.02.2015, 19:57 Uhr: Tsipras schlägt nach Troika-Eklat versöhnlichen Ton an
Nach der spektakulären Aufkündigung der Zusammenarbeit mit der Gläubiger-Troika hat der neue griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras versöhnliche Töne angeschlagen. Niemand wolle Streit, und es sei niemals die Absicht seiner Regierung gewesen, "einseitig auf Griechenlands Schulden zu reagieren", versicherte der Linkspolitiker. Zur Meldung



Sonntag, 01.02.2015, 19:16 Uhr: TTIP-Verhandlungen zwischen EU und USA gehen in die nächste Runde
Spitzenvertreter der EU und der USA wollen von diesem Montag an die Vorbereitungen für das umstrittene Freihandelsabkommen (TTIP) vorantreiben. Bei der achten Verhandlungsrunde (2. bis 6. Februar) in Brüssel soll es etwa um Regelungen für die Autobranche, den Energiemarkt, Kosmetik- und Pharmaunternehmen gehen. Zur Meldung



Sonntag, 01.02.2015, 18:23 Uhr: Metro leidet unter niedrigem Rubel - und bleibt Kaufhof treu
Die Russland-Krise könnte METRO noch teuer zu stehen kommen. Der niedrige Kurs der russischen Währung belastet das operative Ergebnis des Handelskonzerns möglicherweise um rund 200 Millionen Euro. Zur Meldung



Sonntag, 01.02.2015, 17:19 Uhr: Daimler-Aktionären winkt Rekorddividende
Mit neuen und aufgefrischten Modellen fährt Daimler wieder auf der Erfolgsspur. Von den hohen Absatzzahlen sollen nun die Aktionäre mit einer Rekorddividende profitieren, wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" am Sonntag berichtet. Zur Meldung



Sonntag, 01.02.2015, 16:37 Uhr: Irischer Baustoffkonzern CRH schlägt wohl bei Holcim und Lafarge zu
Milliardenzukauf in der Baustoffindustrie: Der irische Baustoff-Hersteller CRH will für Teile des Zementgeschäfts der Konkurrenten Holcim und Lafarge 6,5 Milliarden Euro auf den Tisch legen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Sonntag berichtete. Zur Meldung



Sonntag, 01.02.2015, 16:01 Uhr: China: Stimmung in der Industrie trübt sich auch im Januar weiter ein
Die Stimmung in den chinesischen Industrieunternehmen ist trübe: Erstmals seit mehr als zwei Jahren ist der entsprechende Einkaufsmanagerindex im Januar rückläufig gewesen. Er sei von 50,1 Punkten im Dezember auf 49,8 Punkte gefallen, teilte der Handelsverband CFLP am Sonntag mit. Zur Meldung



Sonntag, 01.02.2015, 15:30 Uhr: Toyota, Honda und Chrysler rufen mehr als zwei Millionen Autos zurück
Die Autohersteller Toyota, Honda und Chrysler müssen wegen möglicher Airbag-Probleme in den USA mehr als zwei Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten zurückrufen. Das teilte das US-amerikanische Transportministerium am Samstag in Washington mit. Die Airbags könnten unvermittelt ausgelöst werden. Zur Meldung



Sonntag, 01.02.2015, 14:57 Uhr: Athen engagiert Berater für möglichen Schuldenschnitt
Athen hat zur Vorbereitung eines weiteren Schuldenschnitts eine Investmentbank als Berater engagiert. Dabei handelt es sich um das in Frankreich ansässige Finanzberatungsinstitut Lazard, teilte das Büro des griechischen Finanzministers Gianis Varoufakis mit. Zur Meldung



Sonntag, 01.02.2015, 14:55 Uhr: Russischer Wirtschaftsminister erwartet BIP-Rückgang um drei Prozent
Wegen des niedrigen Ölpreises und der westlichen Sanktionen in der Ukraine-Krise rechnet Russland für 2015 mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um drei Prozent. Bisher ging die Regierung in Moskau von einem Rückgang um 0,8 Prozent aus. Zur Meldung



Sonntag, 01.02.2015, 14:32 Uhr: Streit zwischen Alibaba und chinesischem Regulierer entspannt
Der heftige Streit zwischen dem chinesischen Online-Riesen Alibaba und einer einflussreichen Aufsichtsbehörde hat sich merklich entspannt. Die Staatliche Kommission für Industrie und Handel (SAIC) hatte Alibaba in einem Bericht vorgeworfen, nicht genug gegen gefälschte Produkte und "illegale Geschäfte" zu unternehmen. Zur Meldung



Sonntag, 01.02.2015, 14:30 Uhr: Otto-Chef Schrader rechnet mit sinkenden Gewinnen
Die Otto-Gruppe rechnet in dem noch bis Ende Februar laufenden Geschäftsjahr mit empfindlichen Gewinneinbußen. "Ganz klar: Der Ertrag sinkt", sagte Otto-Chef Hans-Otto Schrader. Zur Meldung



Sonntag, 01.02.2015, 11:56 Uhr: OeBS - Notenbank hat Schadenersatzklage gegen Duchatczek eingebracht
Die Österreichische Nationalbank (OeNB) hat wegen des Schmiergeld-Skandals um ihre Banknotendruckerei OeBS Schadenersatzklage gegen den Ex-Vizegouverneur Wolfgang Duchatczek eingebracht, berichtet die "Wiener Zeitung" in ihrer Wochenendausgabe. Zur Meldung



Sonntag, 01.02.2015, 11:08 Uhr: Bank Austria bei Oberbank-Kapitalerhöhung nicht dabei
Die Bank Austria, die knapp ein Drittel an der Linzer Oberbank hält, wird bei der bevorstehenden Kapitalerhöhung der Regionalbank laut einem Medienbericht nicht mitziehen. Die Bank Austria habe sich dagegen entschieden, sei inoffiziell zu hören, schreibt die Wiener Zeitung in ihrer Wochenendausgabe. Zur Meldung



Sonntag, 01.02.2015, 08:51 Uhr: Podemos bringt in Madrid mindestens 100.000 Menschen auf die Straße
Mindestens 100.000 Anhänger der spanischen Linkspartei Podemos haben am Samstag in Madrid gegen die Sparpolitik der Regierung protestiert. "Ja, es ist möglich!", riefen die Demonstranten bei dem "Marsch für Veränderung" im Zentrum der spanischen Hauptstadt. Zur Meldung



Sonntag, 01.02.2015, 00:07 Uhr: Friedensgespräche für Ostukraine ohne Ergebnis zu Ende gegangen
Die Verhandlungen für einen Frieden in der Ostukraine sind am Samstag im weißrussischen Minsk ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Nach vier Stunden verließen die Unterhändler der Regierung in Kiew, der prorussischen Separatisten sowie Moskaus schweigend den Verhandlungsort in der weißrussischen Hauptstadt. Zur Meldung



Samstag, 31.01.2015, 17:27 Uhr: Ratsmitglied: EZB-Geld für Griechenland an Programm geknüpft
Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihre Geldvergabe an griechische Banken einstellen, sollte es kein Abkommen geben, wonach das Hilfsprogramm in Kraft bleibt. Die griechische Regierung will Maßnahmen, die im Rahmen der 240 Milliarden Euro schweren Rettungspakete getroffen wurden - von Privatisierungen bis zu Kürzungen des Mindestgehalts - rückgängig machen. Zur Meldung



Samstag, 31.01.2015, 15:17 Uhr: Metzler-Bankier: EZB-Geldflut verschärft Gefahr von Preisblasen
Die neue Flut billigen EZB-Geldes verschärft nach Einschätzung des Privatbankiers Emmerich Müller vom Frankfurter Bankhaus Metzler die Gefahr von Übertreibungen an den Finanzmärkten. "Anleger suchen händeringend nach Alternativen. Zur Meldung



Samstag, 31.01.2015, 15:16 Uhr: Burger-Kette Shake Shack erobert die Börse im Sturm
Während der Fastfood-Primus McDonald's mit Problemen kämpft, ist der kleinen New Yorker Burgerkette Shake Shack ein beeindruckendes Börsendebüt gelungen. Zum Handelsschluss am Freitag schoss der Kurs um über 118 Prozent auf 45,90 Dollar hoch. Zur Meldung



Samstag, 31.01.2015, 15:15 Uhr: Auch BMW und Conti schließen sich Klage gegen Luftfracht-Kartell an
Der Autobauer BMW und der Zulieferer Continental haben sich der Milliardenklage der Deutschen Bahn wegen eines Luftfracht-Kartells angeschlossen. Sprecher beider Unternehmen bestätigten am Samstag eine vorab veröffentliche Meldung. Zur Meldung



Samstag, 31.01.2015, 14:14 Uhr: Dänemark setzt Emission von Staatsanleihen aus
Dänemark hat die Emission von Staatsanleihen ausgesetzt, um den Druck auf die Währungskoppelung zwischen Krone und Euro abzumildern. Das Finanzministerium unternahm diesen Schritt am Freitag auf Rat der Notenbank. Die Maßnahme soll ausländische Anleger von Investments in dänische Staatstitel abschrecken und so dem Anstieg der Krone entgegenwirken. Zur Meldung



Samstag, 31.01.2015, 13:50 Uhr: Sergio Mattarella zu neuem Präsidenten Italiens gewählt
Der Verfassungsrichter Sergio Mattarella wird neuer Präsident Italiens. Das Parlament in Rom wählte den 73-Jährigen am Samstag im vierten Wahlgang mit absoluter Mehrheit zum Staatsoberhaupt. Mattarella war Kandidat des sozialdemokratischen Regierungschefs Matteo Renzi. Zur Meldung



Samstag, 31.01.2015, 13:14 Uhr: S&P: Griechische Banken leiden unter schwacher Liquidität
Mit der politischen Kehrtwende in Griechenland geraten die vier größten Banken des Landes unter Druck. Wegen großer Geldabflüsse und dem fehlenden Zugang zu den Kapitalmärkten habe sich die Liquiditätslage der Banken in den vergangenen Wochen beträchtlich verschlechtert, erklärte die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P). Zur Meldung



Samstag, 31.01.2015, 12:16 Uhr: Merkel: Griechenland muss Reform- und Sparkurs fortsetzen
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die neue griechische Regierung zu einer Fortsetzung der Reformpolitik aufgerufen. "Europa wird auch weiterhin Solidarität für Griechenland wie auch andere besonders von der Krise betroffenen Länder zeigen, wenn diese Länder eigene Reform- und Sparanstrengungen unternehmen", sagte Merkel). Zur Meldung



Samstag, 31.01.2015, 12:00 Uhr: Metro schätzt Kosten wegen Rubel-Schwäche auf 200 Millionenj Euro
Die durch die Russland-Krise hervorgerufene Rubel-Schwäche könnte die Bilanz des Metro-Konzerns deutlich belasten. "Momentan bekommen Sie für einen Euro rund 80 Rubel. Bleibt der Kurs dauerhaft auf diesem Niveau, kostet uns das rund 200 Millionen Euro im operativen Ergebnis", sagte Metro-Chef Olaf Koch. Zur Meldung



Samstag, 31.01.2015, 11:51 Uhr: RTL Group will trotz Drucks in Ungarn bleiben
Die RTL Group liegt in Ungarn im Konflikt mit der Regierung von Ministerpräsident Viktor Orban. Doch Europas größter Fernsehkonzern weicht nicht zurück. Zur Meldung



Samstag, 31.01.2015, 10:38 Uhr: EZB-Chefvolkswirt verteidigt Ankauf von Staatsanleihen
Der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Peter Praet, hat die in Deutschland umstrittene Entscheidung der EZB verteidigt, Staatsanleihen aus der Eurozone im Wert von 1,1 Billionen Euro zu kaufen. Zur Meldung



Samstag, 31.01.2015, 08:00 Uhr: Steuerreform: Dritte Verhandlungsrunde, Spielraum wird enger
Die Steuerreform-Verhandler der Regierung treffen sich am Samstag zu ihrer dritten politischen Runde im Kanzleramt. Themen sind dem Vernehmen nach der Steuertarif, Entlastungen für untere Einkommensbezieher und die Gegenfinanzierung der Reform. Zur Meldung



Freitag, 30.01.2015, 20:07 Uhr: Rote Vorzeichen an der Wall Street
Rote Vorzeichen an der Wall Street: Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones ging mit Verlusten in den Handelstag und rutsche im Tagesverlauf immer weiter in den Keller, zum Schluss stand ein Minus von 1,45 Prozent zu Buche (17.164,95 Punte). Der Nasdaq Composite eröffnete auf seinem Vortagesniveau, schwankte im weiteren Verlauf um die Nulllinie, geht aber auch mit deutlichen Abschläge von 1,03 Prozent aus dem Handel (4635,24 Punkte).

Der frühe Handel war am Freitag zunächst von Gewinnmitnahmen geprägt, nachdem am Donnerstag die Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) die Erwartungen verfehlt haben. Das US-BIP stieg im vierten Quartal des vergangenen Jahres um nur 2,6 Prozent, während Volkswirte einen Anstieg um 3,2 Prozent erwartet hatten. Der deutliche Anstieg der Verbraucherausgaben um 4,3 Prozent deutet aber darauf hin, dass die Konsumfreude der US-Bürger ungebrochen hoch ist. Zur Übersicht der US-Indizes hier klicken



Freitag, 30.01.2015, 21:02 Uhr: Ölpreise springen kräftig nach oben - Spekulation über sinkende Produktion
Die Ölpreise sind am Freitag im Handelsverlauf kräftig nach oben gesprungen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete zuletzt 52,55 US-Dollar und damit 3,42 Dollar mehr als am Vortag. Zur Meldung



Freitag, 30.01.2015, 20:43 Uhr: AT&T blättert in US-Frequenzauktion 18,2 Milliarden Dollar hin
Bei der größten jemals in den USA stattgefundenen Auktion von Mobilfunk-Frequenzen hat sich AT&T den größten Batzen gesichert. Zur



Freitag, 30.01.2015, 20:21 Uhr: US-Tochter der Deutschen Telekom lässt für Mobilfunklizenzen fast 2 Milliarden Dollar springen
Der verzweifelte Kampf in den USA um Mobilfunkkunden hat der
Telekom-Tochter T-Mobile US ein tiefes Loch in die Taschen gerissen. Zur Meldung



Freitag, 30.01.2015, 20:17 Uhr: US-Investor Elliott hält indirekt 5,5 Prozent an DMG Mori Seiki
Der US-Hedgefonds Elliott hat sich an der Bielefelder DMG Mori Seiki, die von dem gleichnamigen Partner aus Japan übernommen werden soll, indirekt beteiligt. Zur Meldung



Freitag, 30.01.2015, 20:07 Uhr: Wall Street uneinheitlich
Die US-Börsen sind am Freitag uneins. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones verlor zum Handelsstart recht deutlich und notiert weiterhin in der Verlustzone. Der Nasdaq Composite konnte auf seinem Vortagesniveau eröffnen und schwankt auch im weiteren Verlauf um die Nulllinie.

Der frühe Handel war am Freitag zunächst von Gewinnmitnahmen geprägt, nachdem am Donnerstag die Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) die Erwartungen verfehlt haben. Das US-BIP stieg im vierten Quartal des vergangenen Jahres um nur 2,6 Prozent, während Volkswirte einen Anstieg um 3,2 Prozent erwartet hatten. Der deutliche Anstieg der Verbraucherausgaben um 4,3 Prozent deutet aber darauf hin, dass die Konsumfreude der US-Bürger ungebrochen hoch ist, was wiederum ein positives Signal ist. Zur Übersicht der US-Indizes hier klicken



Freitag, 30.01.2015, 19:42 Uhr: Daimler-Tochter zahlt Millionen wegen Diskriminierung von Mitarbeitern
Der Autokonzern Daimler hat einen Millionenvergleich wegen Diskrimierungsvorwürfen bei einer US-Tochterfirma akzeptiert. Zur Meldung



Freitag, 30.01.2015, 19:27 Uhr: Schnellzug-Projekt in Mexiko vorerst auf Eis gelegt
Der erste Hochgeschwindigkeitszug Lateinamerikas in Mexiko wird vorerst nicht gebaut. Das 50,8 Milliarden Pesos (2,9 Mrd Euro) teure Großprojekt werde aus Kostengründen zunächst auf Eis gelegt, sagte Finanzminister Luis Videgaray. Zur Meldung



Freitag, 30.01.2015, 19:13 Uhr: Ölpreise erholen sich etwas
Die Ölpreise haben sich zum Wochenschluss etwas erholt. Am frühen Freitagabend kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März 49,33 US-Dollar und damit 20 Cent mehr als am Vortag. Zur Meldung



Freitag, 30.01.2015, 18:58 Uhr: Schlichtung für Kabinenpersonal der Lufthansa kommt nicht voran
Die geplante Schlichtung im Tarifkonflikt von rund 19 000 Flugbegleitern der Deutsche Lufthansa kommt nicht voran. Zur Meldung



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02.02.15 Einkaufsleiter-Index Herstellung
02.02.15 Einkaufsleiterindex Herstellung
02.02.15 Einkaufsmanagerindex Produktion
02.02.15 Exporte
02.02.15 Kredit-Indikator
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02.02.15 Kernausgaben für persönlichen Konsum - Preisindex (Jahr)
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02.02.15 Markit Herstellung PMI
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02.02.15 ISM Produktion
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02.02.15 3-Monats Bill Auktion
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02.02.15 Handelsbilanz
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