ATX und DAX schließen freundlich -- Großanleger Pimco misstraut Griechenland -- US-Börsen kaum verändert-- Daimler, Porsche im Fokus

13:47 Uhr: Volkswagen bildet 20.000 junge Frauen und Männer aus
Volkswagen vz bildet über alle Ausbildungsjahrgänge hinweg weltweit rund 20.000 junge Frauen und Männer aus - das sind mehr als je zuvor, so das Unternehmen in der aktuellen Pressemitteilung. 12.700 Nachwuchskräfte absolvieren ihre Berufsausbildung in Deutschland. Zur Meldung

13:44 Uhr: Lufthansa: Kaum Auswirkung durch Streik in Paris
Der Streik von Beschäftigten der Deutsche Lufthansa am Pariser Großflughafen Charles de Gaulle hat kaum Auswirkungen. Der Flugverkehr sei "weitestgehend" normal, sagte eine Lufthansa-Sprecherin am Freitag in Frankfurt am Main. Die bis Montagmorgen angekündigte Arbeitsniederlegung aus Sorge um Stellenstreichungen sollte nun bereits am Samstag enden. Zur Meldung

13:03 Uhr: Wirtschaftsforscher Schneider für mehr Fairness beim Finanzausgleich
Wirtschaftsforscher Friedrich Schneider pocht erneut auf mehr Fairness beim Finanzausgleich. Eine im Auftrag des VP-nahen Instituts Wirtschaftsstandort (IWS) OÖ erstellte Studie zeige, dass Oberösterreich "eindeutig Nettozahler" sei und es bei den kommenden Verhandlungen eine Neuverteilung der Mittel brauche, betonte er gemeinsam mit IWS-Geschäftsführer Kurt Pieslinger am Freitag in Linz. Zur Meldung

12:29 Uhr: Griechenland will gegen Ende 2014 an die Märkte gehen
Griechenland will sich gegen Ende 2014 an die Märkte wenden, um seinen Geldbedarf zu decken. Dies sagte der griechische Wirtschaftsminister Konstantinos Chatzidakis am Freitag. Zur Meldung

12:24 Uhr: Ungarns Haushaltsdefizit bleibt 2013 unter 3-Prozent-Marke
Ungarn hat sein Haushaltsdefizit im vergangenen Jahr deutlich unter der von der Europäischen Union vorgegebenen 3-Prozent-Marke gehalten. Auch im schlimmsten Fall habe das Defizit vorläufigen Zahlen zufolge nicht mehr als 2,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes betragen. Zur Meldung

12:03 Uhr: Bank-Austria-Schwester HVB neue Großaktionärin bei DO&CO
Die wie die Bank Austria zum UniCredit-Konzern gehörende Münchner HVB (UniCredit Bank AG) ist neue Großaktionärin des börsenotierten Caterers DO&CO. Am 27. Dezember erwarb die UniCredit Bank AG 974.000 Aktien - das sind 10 Prozent der Stimmrechte, geht aus einer Pflichtmitteilung vom Freitag hervor. Zur Meldung

12:00 Uhr: Spanien: Arbeitslosenzahl sinkt im Dezember deutlich
Lichtblick am spanischen Arbeitsmarkt: Die Zahl der Arbeitslosen ist im Dezember deutlich gesunken. Im Vergleich zum Vormonat sei sie um 107 570 gefallen, teilte das Arbeitsministerium am Freitag in Madrid mit. Dies ist der stärkste Rückgang sei Juni 2013. Zur Meldung

11:45 Uhr: Hang Seng schließt mit kräftigem Verlust
Die Börse in Hongkong zeigte sich zum Wochenausklang nach enttäuschenden Konjunkturdaten aus China tiefrot. Zur Schlussglocke stand der Hang Seng mit einem Verlust von 2,24 Prozent bei 22.817 Punkten. Der chinesische Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor hatte für Dezember leicht nachgegeben. In anderen Teilen Asiens gingen auch am Freitag die Neujahrsfeierlichkeiten weiter. Die Börse in Tokio bleibt daher weiterhin geschlossen, so dass der Leitindex Nikkei 225 auf seinem Stand vom 30. Dezember bei 16.291 Punkten verharrt.

11:40 Uhr: Deutsche Wirtschaft will bis zu 210 000 Stellen schaffen
Die deutsche Wirtschaft will in diesem Jahr nach einem Zeitungsbericht bis zu 210 000 neue Arbeitsplätze schaffen. Wie die "Bild"-Zeitung (Freitag) unter Berufung auf eine eigene Umfrage bei Verbänden und Gewerkschaften in 16 Branchen berichtet, sind die Aussichten für Jobsuchende weiter gut. Zur Meldung

11:22 Uhr: Italien: Inflationsrate fällt auf den niedrigsten Stand seit Oktober 2009
In Italien ist die Inflationsrate im Dezember auf den niedrigsten Stand seit mehr als vier Jahren gefallen. Der für europäische Zwecke errechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) stieg nur noch um 0,6 Prozent zum Vorjahr. Zur Meldung