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Geändert am: 15.06.2015 22:21:58

ATX tiefrot, DAX unter 11.000 Punkten -- Wall Street schließt rot -- Griechenland-Krise belastet -- China-Fonds will RBI-Tochter kaufen -- Lufthansa, Deutsche Annington, Goldman Sachs im Fokus


An der Wiener Börse hatten zum Wochenstart die Bären das Ruder fest in der Hand. Der österreichische Leitindex ATX vergrößerte seine Verluste bis zum Börsenschluss um 2,4 Prozent bei 2.434 Punkten. Am Morgen war er bei 2.459 Punkten bereits mit kräftigen Abschlägen in den Handelstag gestartet.

Der DAX fiel ebenfalls deutlich. Er ging mit Abschlägen von 1,9 Prozent bei 10.985 Zählern in den Feierabend. Zur Eröffnung in Frankfurt hatte der DAX bereits tief im Minus notiert bei 11.053,21 Punkten.

Das Gezerre um Griechenland geht in der neuen Woche mit der Eurogruppen-Tagung in die nächste Runde. Am Sonntagabend war ein Vermittlungsversuch von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker gescheitert. Da am Freitag großer Hexensabbat an den Börsen ist, dürfte die Unsicherheit an den Aktienmärkten hoch bleiben.



22:20 Uhr: US-Börsen schließen rot
Abwärts ging es an den größten Börsen in den USA am ersten Handelstag der Woche. Weder konnten Konjunkturdaten überzeugen, noch kam endlich Ruhe in das Gerangel um eine Zukunft Griechenlands in der Eurozone. Das belastete die Märkte in den USA und schickte den US-Leitindex Dow Jones um 0,60 Prozent auf 17.791,17 Zähler ins Minus. Der Nasdaq Composite verlor daneben 0,42 Prozent und ging bei 5.029,97 Punkten aus dem Handel.





21:42 Uhr: Möglicherweise Milliardenfusion unter US-Krankenversicherern
Auf dem US-Gesundheitsmarkt könnte es laut einem Pressebericht zu einer Megafusion kommen. Der zweitgrößte Krankenversicherer Anthem wolle Cigna übernehmen, die Nummer fünf am Markt, schrieb das "Wall Street Journal" ('WSJ'/Online) am Montagabend unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Zur Meldung



21:41 Uhr: Griechenland - Schelling: "Grexit" keine Lösung und Katastrophe
Für Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) wäre das Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone ("Grexit") "eine Katastrophe für das Land und keine Lösung". Die Kosten für Importe und der Schuldenstand Griechenlands würden sich bei Einführung einer eigenen Währung dramatisch erhöhen, sagte Schelling bei der Volkswirtschaftlichen Tagung der OeNB am Montagabend in Wien. Zur Meldung



21:31 Uhr: Steuerreform wird im Ministerrat beschlossen
Die Regierung beschließt am Dienstag im Ministerrat die Steuerreform. Kernpunkt ist eine 5,2 Mrd. Euro schwere Entlastung der Lohn- und Einkommenssteuerpflichtigen. Für Niedrigverdiener wird die Negativsteuer erhöht, Pensionisten kommen erstmals in den Genuss dieser Möglichkeit. Zur Meldung



21:07 Uhr: Microsoft macht ältere Spiele auf neuer Xbox nutzbar
Microsoft lässt auf seiner neuen Spielekonsole Xbox One auch Titel des Vorgängermodells Xbox 360 nutzbar machen. Zur Meldung



19:48 Uhr: Merck KGaA muss für Sigma-Übernahme Anlagen und Markenrechte verkaufen
Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck muss für die geplante Übernahme des US-Laborausrüsters Sigma-Aldrich Zugeständnisse machen. Merck muss Produktionsanlagen von Sigma-Aldrich in Deutschland sowie Markenrechte verkaufen und Vertriebspersonal abtreten. Zur Meldung



19:15 Uhr: US-Börsen im Minus
Die US-Börsen folgen zum Wochenstart den Märkten in Asien und den USA in die Verlustzone. Auch an der Wall Street ist es insbesondere das Gezerre um die Schuldenkrise in Griechenland, die auf die Stimmung drückt. Der US-Leitindex Dow Jones verliert aktuell 0,6 Prozent. Der Nasdaq Composite gibt derzeit rund ein halbes Prozent ab.



18:52 Uhr: Studie: Globaler Vermögensboom ballt sich bei Superreichen
Der weltweite Reichtum steigt weiter kräftig. 2014 legten die privaten Finanzvermögen im Vergleich zum Vorjahr um fast zwölf Prozent auf 164 Billionen US-Dollar (146 Billionen Euro) zu. Das ist das Ergebnis einer am Montag in New York veröffentlichten Studie der Beratungsfirma Boston Consulting Group (BCG). Zur Meldung



18:39 Uhr: Goldman Sachs hebt Erste Group-Kursziel von 29,0 Euro auf 32,00 Euro
Die Wertpapierexperten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Titel der Erste Group von 29,00 Euro auf 32,00 Euro angehoben. Das Anlagevotum blieb unverändert bei "Buy". Zur Meldung

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