Meta Platforms Aktie
WKN DE: A1JWVX / ISIN: US30303M1027
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Geändert am: 28.12.2015 22:07:12
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ATX schließt schwächer, DAX mit klarem Verlust -- Dow im Minus -- Ederer warnt vor schleichendem Ausverkauf der OMV an Gazprom -- "Star Wars" spielt mehr als eine Milliarde Dollar ein

Am ersten Handelstag nach den Weihnachtsfeiertagen lassen es die Anleger an der Wall Street zunächst ruhig angehen. Wie ein Börsianer sagte, würden die wenigsten Großinvestoren in den letzten Tagen von 2015 noch bedeutende Entscheidungen treffen. Interessant werde es erst wieder ab Januar. Zum Handelsbeginn am Montag notierte der US-amerikanische Leitindex Dow Jones um 0,4 Prozent im Minus bei 17.475 Punkten. Die vergangene verkürzte Festtagswoche hatte der Dow mit einem Gewinn von knapp zweieinhalb Prozent beendet. Auch der Nasdaq Composite musste zum Auftakt in den New Yorker Börsenhandel ein Minus hinnehmen.

Am ersten Handelstag nach den Weihnachtsfeiertagen dürften die Wall Street verhalten starten.
Eine halbe Stunde vor Handelsbeginn steht der Dow Jones 0,5 Prozent im Minus bei 17.465 Zählern. Auch der Nasdaq Composite tendiert vorbörslich leichter.
Wie ein Börsianer sagte, würden die wenigsten Großinvestoren in den letzten Tagen von 2015 noch bedeutende Entscheidungen treffen. Interessant werde es erst wieder ab Januar.
Bewegende Konjunkturdaten gibt es am Montag nicht. Marktteilnehmer rechnen zwar in den letzten Tagen vor dem neuen Jahr mit einem dünnen Handel. Allerdings könnten die Kurse gerade wegen der niedrigen Volumen deutlich schwanken.
Sinkende Ölpreise dürften die Aktien von Ölkonzernen und -dienstleistern belasten. Zu Beginn der letzten Handelswoche des Jahres gerieten die Ölpreise wieder unter Druck. Die Aussicht auf höhere Exportmengen durch das wichtige Förderland Iran habe die Preise belastet, hieß es aus dem Handel.

Kein gutes Haar an einem geplanten Asset-Swap
zwischen dem teilstaatlichen Öl-und Gaskonzern OMV und der russischen Gazprom hat das frühere ÖIAG-Aufsichtsratsmitglied Brigitte Ederer in einem Interview gelassen.
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Die Deutsche Bank trennt sich von ihrer Beteiligung an der chinesischen Hua Xia Bank: Der gesamte Anteil in Höhe von 19,99 Prozent werde von Property and Casualty Company Limited übernommen.
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Die slowakische Versicherungsgesellschaft
Kooperativa poistovna s.r.o., eine Tochter der börsennotierten
Vienna Insurance Group (VIG), bekommt einen neuen Chef.
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Der geplante Asset Swap zwischen der teilstaatlichen
OMV und der russischen Gazprom - zu dem es noch keine Details gibt -
hat am Montag auch die Gewerkschaft vida auf den Plan gerufen.
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Die Oesterreichische Nationalbank feiert im
kommenden Jahr ihr 200. Bestandsjubiläum und ist damit eine der
weltweit ältesten Notenbanken.
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Bei der Commerzbank geht es angesichts einer Milliardenklage in den USA gegen vier andere Banken kurz vor Jahresende wenig besinnlich zu.
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Die asiatischen Börsen konnten sich zu Beginn der letzten Handelswoche in diesem Jahr auf keine gemeinsame Richtung einigen. Der japanische Leitindex Nikkei 225 legte am Montag bei dünnen Umsätzen um 0,56 Prozent auf 18.873,35 Punkte zu. An den chinesischen Aktienmärkten ging es hingegen abwärts. Im Reich der Mitte lasteten sinkende Industriegewinne auf der Stimmung. Wie ein Börsianer sagte, fehlten sowohl an den Börsen in Hongkong als auch in China Gründe, neue Positionen zu eröffnen. Den Anlegern seien die fallenden Industriegewinne im November und die anhaltenden Untersuchungen rund um Korruptionsvorwürfe sauer aufgestoßen. Der chinesische CSI 300-Index fiel um 2,88 Prozent auf 3.727,63 Punkte. Das Barometer bildet die Entwicklung der 300 größten Aktienwerte der Börsen in Schanghai und Shenzhen ab. Der Hang Seng-Index, an dem auch ausländische Investoren uneingeschränkt handeln können, fiel um 0,99 Prozent auf 21.919,62 Punkte. In Hongkong sorgte unter anderem für Aufsehen, dass ein Top-Manager von China Telecom ins Visier der Antikorruptionsbehörde geraten war.
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Die Gewerkschaft Verdi hat die Streiks beim US-Versandhändler Amazon für dieses Jahr für beendet erklärt.
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| Allianz | 367,50 | 1,21% |
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| E.ON SE | 15,37 | 0,00% |
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| EnBW | 66,00 | -0,90% |
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| HSBC Holdings plc | 12,00 | 0,33% |
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| Lufthansa AG | 8,20 | 1,66% |
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| Mercedes-Benz Group (ex Daimler) | 58,07 | 0,97% |
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| Meta Platforms (ex Facebook) | 538,50 | 0,98% |
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| PayPal Inc | 52,36 | 0,06% |
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| Porsche Automobil Holding SE | 36,81 | 2,31% |
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| RWE AG St. | 43,42 | -1,56% |
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| Valneva | 3,78 | -0,42% |
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