Mercedes-Benz Group Aktie
WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000
|
07.04.2024 11:20:38
|
US-Präsident Biden verspricht Baltimore schnell neue Brücke
BALTIMORE (dpa-AFX) - US-Präsident Joe Biden hat nach dem Einsturz der Brücke von Baltimore der Ostküstenstadt schnelle Hilfe versprochen. Er werde "Himmel und Erde in Bewegung setzen, um die Brücke so schnell wie menschenmöglich wieder aufzubauen", sagte der Präsident am Freitag bei einem Besuch am Unglücksort im Bundesstaat Maryland laut einem Bericht der Zeitung "USA Today". Seine Regierung werde auch alles daran setzen, die für den Einsturz Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. An den Kongress in Washington appellierte der Staatschef, die für den Wiederaufbau nötigen Mittel zu bewilligen.
Die Francis Scott Key Bridge an der Hafeneinfahrt von Baltimore war am 26. März eingestürzt, nachdem ein Brückenpfeiler von einem auslaufenden Containerschiff gerammt worden war. Am Freitag wurde ein drittes Todesopfer geborgen, wie das Büro des Bürgermeisters mitteilte. Damit bleiben drei Vermisste. Bei den Opfern handelt es sich nach Behördenangaben um Bauarbeiter lateinamerikanischer Herkunft, die mit Reparaturarbeiten an der Brücke beschäftigt waren. Das Containerschiff "Dali" war nach ersten Erkenntnissen womöglich wegen eines Stromausfalls manövrierunfähig geworden.
Der Einsturz der mehr als 2,5 Kilometer langen vierspurigen Autobahnbrücke hat auch immense wirtschaftliche Auswirkungen, weil einer der bedeutendsten Seehäfen der Vereinigten Staaten temporär nicht nutzbar ist. Biden sagte am Freitag, dass ein Kanal, der zum Hafen führe, bis Ende Mai wieder komplett befahrbar sein solle. Die Brücke war 1977 nach fünfjähriger Bauzeit eröffnet worden, der Wiederaufbau soll deutlich schneller gehen.
Biden traf vor Ort auch Angehörige der Opfer. Interessenvertretungen der Latinos in Baltimore verwiesen derweil auf die prekäre Situation, in der die Zuwanderer aus Honduras, Guatemala, El Salvador oder Mexiko häufig lebten und arbeiteten. "Der Einsturz der Key Bridge hat jeden Migranten, der täglich auf seinen gefährlichen Arbeitsplatz geht, bis ins Mark erschüttert", sagte Gustavo Torres, Direktor der Hilfsorganisation CASA, laut "USA Today". "Sie wissen, wie das ist, weil migrantische Arbeiter oft die Gefahren ihres Jobs herunterschlucken, damit ihre Familien Essen auf dem Tisch haben."/gei/DP/mis
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Nachrichten zu Teslamehr Nachrichten
|
14.11.25 |
Tesla-Aktie im Fokus: Israel erwägt Zulassung des FSD-Systems - Autopilot kurz vor dem Durchbruch (finanzen.at) | |
|
14.11.25 |
FirstFT: Blue Origin makes progress in quest to rival SpaceX (Financial Times) | |
|
13.11.25 |
NASDAQ 100 aktuell: NASDAQ 100 verliert zum Handelsende (finanzen.at) | |
|
13.11.25 |
Tesla-Aktie im Blick: Sam Altman vs. Elon Musk - Streit um Tesla-Roadster eskaliert öffentlich (finanzen.at) | |
|
13.11.25 |
Börse New York in Rot: NASDAQ 100 nachmittags im Minus (finanzen.at) | |
|
13.11.25 |
Angespannte Stimmung in New York: NASDAQ 100 sackt mittags ab (finanzen.at) | |
|
13.11.25 |
Schwacher Wochentag in New York: S&P 500 gibt am Donnerstagmittag nach (finanzen.at) | |
|
12.11.25 |
BYD-Aktie erneut unter Druck: Darum ist die Erholung beim Tesla-Konkurrent schon wieder vorbei (finanzen.at) |
Analysen zu Mercedes-Benz Group (ex Daimler)mehr Analysen
| 06.11.25 | Mercedes-Benz Group Neutral | UBS AG | |
| 03.11.25 | Mercedes-Benz Group Sector Perform | RBC Capital Markets | |
| 03.11.25 | Mercedes-Benz Group Kaufen | DZ BANK | |
| 31.10.25 | Mercedes-Benz Group Market-Perform | Bernstein Research | |
| 30.10.25 | Mercedes-Benz Group Neutral | UBS AG |
Aktien in diesem Artikel
| BMW AG | 88,48 | -0,25% |
|
| Mercedes-Benz Group (ex Daimler) | 59,16 | -0,77% |
|
| Tesla | 349,85 | 1,05% |
|
| Volkswagen (VW) AG Vz. | 97,46 | -1,36% |
|