ATX schließt stärker, DAX mit Verlust -- Dow im Plus -- Alphabet verliert Börsenthron wieder an Apple -- Daimler peilt nach Rekordjahr leichtes Wachstum an -- GoPro, Credit Suisse im Fokus

05:24 Uhr: Honda wil angeblichl Rückruf wegen defekter Takata-Airbags ausweiten
Der Autobauer Honda beordert in Nordamerika laut einem Zeitungsbericht noch deutlich mehr Fahrzeuge wegen defekter Airbags des Zulieferers Takata in die Werkstätten. Zur Meldung

05:26 Uhr: Griechische Gewerkschaften rufen zum Generalstreik auf
Aus Protest gegen eine geplante Rentenreform und Steuererhöhungen wollen die griechischen Gewerkschaften das Land am Donnerstag mit einem Generalstreik lahmlegen. Zur Meldung

05:22 Uhr: EU-Kommission will sich Gas-Lieferverträge vorlegen lassen
Brüssel will die EU gegenüber ihrem mächtigen Gaslieferanten Russland stärken. Dazu soll die EU-Kommission Einblick in kommerzielle Verträge zwischen ausländischen Energielieferanten und ihren europäischen Geschäftspartnern bekommen. Zur Meldung

Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:


23:38 Uhr: Handels-Manager rudert nach Äußerung über Amazon-Buchläden zurück
Der Chef eines US-Betreibers von Einkaufszentren, der für viel Aufsehen mit seiner Behauptung sorgte, Amazon wolle mehrere hundert Buchläden eröffnen, rudert zumindest teilweise zurück. Zur Meldung

23:01 Uhr: Chefwechsel bei US-Fluggesellschaft Delta
Die US-Fluggesellschaft Delta bekommt einen neuen Chef. Ed Bastian werde zum 2.Mai Richard Anderson als CEO ablösen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Zur Meldung

22:48 Uhr: GoPro macht Verlust je Aktie
Der Action-Kamera-Hersteller GoPro hat am Mittwochabend nach US-Börsenschluss seine Zahlen für das vierte Quartal 2015 präsentiert. Zur Meldung

22:10 Uhr: Wall Street schließt uneinig
Nach den kräftigen Vortagesverlusten setzte die Wall Street am Mittwoch zur Erholung an.

Der Dow Jones startete 0,6 Prozent höher bei 16.250 Punkten und notierte zwischenzeitlich deutlich schwächer. Zur Schlussglocke konnte er sich auf 16.336,66 Punkte vorarbeiten, ein Plus von 1,13 Prozent. Auch der NASDAQ-Composite notierte anfänglich stärker und ruschte in die Verlustzone, wo er den Handel beendete.

Beobachter sehen den Markt im Spannungsfeld zwischen sich wieder erholenden Ölpreisen und teils kräftigen Kursverlusten an den Börsen in Asien und Europa.

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21:07 Uhr: Schwacher Dollar hievt Eurokurs kurz über 1,11 US-Dollar
Die breit angelegte Schwäche des US-Dollar hat den Eurokurs am Mittwoch kurz über 1,11 US-Dollar getrieben. In der Spitze kostete die Gemeinschaftswährung 1,1145 Dollar. Das war der höchste Stand seit drei Monaten. Zuletzt notierte der Euro bei 1,1086 Dollar. Zur Meldung

20:04 Uhr: Googles Suchmaschinen-Chef geht
Googles Suchmaschinen-Chef Amit Singhal, einer der einflussreichsten Manager des Internet-Konzern, zieht sich Ende Februar zurück. Er wolle sich nach 15 Jahren bei Google stärker der Wohltätigkeit widmen und mehr Zeit mit seiner Familie verbringen, schrieb Singhal in einem Eintrag auf der Plattform Google Plus. Zur Meldung

20:10 Uhr: Wall Street dreht ins Minus
Der Dow Jones startete 0,6 Prozent höher bei 16.250 Punkten und ist im weiteren Handelsverlauf ins Minus gedreht. Auch der NASDAQ-Composite notierte anfänglich stärker und ist inzwischen in die Verlustzone gefallen.

19:04 Uhr: Belgien beginnt Ermittlungen gegen Opel wegen Emissionswerten
Belgien hat wegen angeblich erhöhter Abgaswerte beim Modell Zafira eine Untersuchung gegen den Autobauer Opel begonnen. Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums bestätigte am Mittwoch einen Bericht des Senders VRT. Zur Meldung

19:02 Uhr: IPO - Brain setzt Ausgabepreis bei 9 Euro fest
Das Biotechnologie-Unternehmen Brain AG hat beim Gang an die Börse angesichts der jüngsten Turbulenzen nur sein Minimalziel erreicht. Der Ausgabepreis für die gut 3,6 Millionen Aktien Aktien sei auf 9,00 Euro je Stück festgelegt worden, teilte die Gesellschaft am Mittwochabend mit. Zur Meldung

18:18 Uhr: Ölpreise steigen deutlich
Die Ölpreise haben sich am Mittwoch nach einem zeitweise schwankungsanfälligen Handel spürbar erholt. Neue Lagerdaten aus den USA sorgten nur zeitweilig für Belastung. Zur Meldung