ATX und DAX schließen deutlich leichter -- Dow unter Abgabedruck -- AUA wohl kurz vor Einigung mit Gewerkschaft -- Samsung erwartet Gewinn-Rückgang -- Glencore, Rio Tinto, Wirecard im Fokus

16:50 Uhr: Glencore hakt Übernahme von Rio Tinto ab - vorerst
Der schweizerisch-britische Bergbaukonzern Glencore schreibt eine mögliche Übernahme des Eisenerz-Produzenten Rio Tinto vorerst in den Wind. Zur Meldung

16:29 Uhr: Telekom-Unternehmen fordern 'Qualitätsklassen' im Internet
Die Deutsche Telekom und Vodafone haben sich für die Einführung von "Qualitätsklassen" im Internet ausgesprochen. Damit wollen die Unternehmen sicherstellen, dass bestimmte Anwendungen für Gesundheitswesen oder Logistik garantiert ruckelfrei laufen. Zur Meldung

16:08 Uhr: Bundeskanzleramt: CETA wird in dieser Form nicht unterstützt
Das Bundeskanzleramt hat heute, Dienstag, dementiert, dass es am Vormittag ein Treffen des kanadischen CETA-Chefverhandlers Steve Verheul mit Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) gegeben habe. Es habe nur ein Treffen mit Verheul auf Beamtenebene gegeben. Dabei sei keine Rede von einer Unterstützung für CETA in der aktuellen Form gewesen. Zur Meldung

15:38 Uhr: Erste Phase der Troika-Gespräche in Athen beendet
Ohne greifbare Ergebnisse sind am Dienstag neue Kontrollen der Kreditgeber Griechenlands zu Ende gegangen. Die Gespräche seien konstruktiv gewesen, sagte ein hoher Beamter im Finanzministerium der Zeitung "Kathimerini". Man sei sich in vielen Fragen nähergekommen. Zur Meldung

15:30 Uhr: Dow startet leichter
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones ist bei 16.910 Punkten in den Dienstagshandel gegangen - ein Abshclag von über einem halben Prozent. Auch der Nasdaq Composite startete mit Verlusten in den New Yorker Börsenhandel.

15:21 Uhr: EU-Länder haben wohl kaum Mittel gegen Jugendarbeitslosigkeit erhalten
Einen Tag vor dem nächsten Beschäftigungsgipfel der EU-Staats- und Regierungschefs ist der Kampf gegen die hohe Jugendarbeitslosigkeit noch immer nicht aus den Startlöchern gekommen. Wie aus deutschen Regierungskreisen verlautete, hat die Länder von den bereitgestellten 6 Milliarden Euro fast noch nichts erreicht. Zur Meldung

15:04 Uhr: IWF: EZB und Deutschland sollen Wachstum im Euroraum anschieben
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht die Europäische Zentralbank (EZB) und Deutschland in der Verantwortung, die schwache Konjunktur im Euroraum anzuschieben. Die wirtschaftliche Erholung bleibe schwach, die Arbeitslosigkeit sei viel zu hoch und die Inflation zu gering. Zur Meldung

06:00 Uhr: IWF: US-Zinsen könnten schneller als gedacht steigen
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hält es für möglich, dass die Leitzinsen in den USA rascher steigen als bisher erwartet. Als Gründe nennt der Währungsfonds in seinem an diesem Dienstag veröffentlichten Weltwirtschaftsausblick die zügige Erholung am amerikanischen Arbeitsmarkt und die zusehends anziehende Inflation. Zur Meldung

15:04 Uhr: IWF: Weltwirtschaft setzt unstete Erholung fort
Das globale Konjunkturbild ist nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) nach wie vor von großer Unstetigkeit geprägt. "Trotz Rückschlägen setzt sich die unstete globale Erholung fort", heißt es in dem am Dienstag veröffentlichten Weltwirtschaftsbericht des IWF. Zur Meldung

15:04 Uhr: EZB verfehlt laut IWF Preisziel bis mindestens 2019
Der Europäischen Zentralbank (EZB) wird es nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) über Jahre hinweg nicht gelingen, ihr Ziel stabiler Preise zu erreichen. Vermutlich werde die Inflationsrate im Euroraum bis "mindestens" 2019 unter dem Zielwert der EZB von knapp zwei Prozent liegen. Zur Meldung