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Geändert am: 10.09.2014 22:23:24

ATX schließt im Minus, DAX kaum bewegt -- US-Börsen leicht höher -- Ostukraine soll mehr Selbstbestimmung erhalten -- Apple-Aktie legt nach Keynote zu -- E.ON, Fraport im Fokus

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15:08 Uhr: Polnischer Konzern: Gaslieferungen aus Russland um 20 Prozent weniger
Der polnische Energiekonzern PGNiG hat einen deutlichen Rückgang der Erdgaslieferungen aus Russland festgestellt. Seit Montag seien die Lieferungen um 20 bis 24 Prozent geringer als in den Vereinbarungen mit dem russischen Energiekonzern Gazprom festgelegt. Zur Meldung



15:07 Uhr: LG Frankfurt setzt Verhandlung zu Widerspruch von Uber an
Im Streit um den Fahrdienst Uber hat das Landgericht Frankfurt einen Termin für eine mündliche Verhandlung festgesetzt. Der Widerspruch des kalifornischen Start-ups solle am kommenden Dienstag verhandelt werden, teilte das Gericht mit. Zur Meldung



15:00 Uhr: Dow stabil erwartet
Die Anleger an der Wall Street dürften am Mittwoch nach den Verlusten des Vortags wohl ein wenig kauffreudiger sein. Vorbörslich tendiert der US-amerikanische Leitindex Dow Jones 0,1 Prozent höher bei 17.025 Punkten. Auch der Nasdaq Composite dürfte zur Wochenmitte etwas fester in den New Yorker Börsenhandel gehen. Allerdings dürften die Kurse nicht explodieren, denn die Furcht vor einer baldigen Zinserhöhung der US-Notenbank treibt die Börsianer um. Einige Teilnehmer vermuten, dass der Markt den ersten nun anstehenden Zinsschritt nach oben zu spät erwartet.



14:51 Uhr: VW-Konzernbetriebsrat und IG Metall schulen US-Gewerkschaftskollegen
Im Ringen um mehr Mitbestimmung für die 2500 Mitarbeiter der Volkswagen-Fabrik in den USA greift der mächtige Konzernbetriebsrat den Gewerkschaftskollegen vor Ort unter die Arme. Zur Meldung



14:42 Uhr: Juncker krempelt EU-Kommission um - Mehr Macht für Vizepräsidenten
Der neue EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat Macht und Einfluss in der künftig von ihm geführten wichtigsten EU-Behörde deutlich verlagert. Mit den Worten "Ich bin sicher, dass dies ein Siegerteam ist" stellte er am Mittwoch in Brüssel die Ressortverteilung in der Kommission vor, in der jedes EU-Land mit einer Person vertreten ist. Zur Meldung



14:50 Uhr: Apple-Aktie: Wo bleibt das "one more thing"?
Apple hat am gestrigen Dienstag seine neuesten Produkte vorgestellt: Das iPhone 6 in zwei Ausführungen und die smarte Apple Watch. Aber was ist mit dem viel zitierten "one more thing", das Apple-Gründer Steve Jobs einst prägte? Zur Meldung



14:39 Uhr: Trotz Hoffnungsschimmers: Griechenland kommt nicht aus der Deflation
Griechenland steckt wegen seiner schweren Wirtschaftskrise weiter in der Deflation fest. Im August fielen die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat um durchschnittlich 0,3 Prozent. Dies teilte die Statistikbehörde Elstat am Mittwoch in Athen mit. Zur Meldung



14:10 Uhr: OPEC sieht trotz Konjunkturschwäche Ölbedarfsplus 2015 unverändert
Trotz der in Eurozone, Japan, Russland und Lateinamerika schwächelnden Wirtschaft lässt die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ihre Ölverbrauchsprognose für 2015 unverändert: Dann soll die Ölnachfrage um 1,3 Prozent oder knapp 1,2 Millionen Fass täglich auf 92,4 Millionen Barrel im Tagesschnitt klettern, erklärte die OPEC am Mittwoch im neuen Monatsbericht. Zur Meldung



13:54 Uhr: Deutsche Regierung plant Fracking-Moratorium bis 2021
Die deutsche Regierung will die umstrittene Fracking-Technologie zur Förderung von Schiefergas bis mindestens 2021 verbieten. Das neue, unkonventionelle Fracking zu wirtschaftlichen Zwecken werde es auf absehbare Zeit in Deutschland nicht geben. Zur Meldung



13:43 Uhr: Deutschland: IG Metall geißelt Minilöhne und "Sittenverfall" bei Computerarbeit
Deutschlands größte Gewerkschaft IG Metall will die neuen, über das Internet organisierten Arbeitsformen zähmen. Bei vielen Auftrags- und Vertragsformen für Computerarbeit sei ein "Sittenverfall" zu beklagen, sagte Vorstandsmitglied Christiane Benner am Mittwoch auf einer IT-Fachtagung in Rüsselsheim. Angesichts der leider üblichen Minilöhne seien ein "Mindestentgelt für die Cloud" und weitere Regulierungen dringend erforderlich. Zur Meldung

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