ATX und DAX heben ab und schließen deutlich fester -- Dow schließt weit im Plus -- Putin spielt Russland-Krise herunter -- THI plant Sanierung -- Deutsche Bank, Sanochemia im Fokus

15:00 Uhr: OeNB sieht bei RBI-Russlandgeschäft keine Verletzung der Sanktionen
Die österreichische Nationalbank sieht im Russland-Geschäft der Raiffeisen Bank International (RBI) keine Verletzung der Sanktionen gegen Russland. Zur Meldung

15:00 Uhr: Ukraine-Abwertungen kosten RBI einen Prozentpunkt Kapital
Die Abwertungen der Währungen in Russland und der Ukraine haben in der konsolidierten Bilanz der Raiffeisen Bank International (RBI) das Eigenkapital um einen Prozentpunkt geschmälert. Der Haupteffekt entstand dabei durch den jüngsten Einbruch des russischen Rubel. Zur Meldung

15:00 Uhr: Dow mit kräftigem Plus erwartet
Die Freude über die Aussagen der US-Notenbank vom Vortag dürfte am Donnerstag noch anhalten. Vorbörslich zeigt sich der Dow Jones deutlich fester. Bei 17.580 Punkten dürfte der US-amerikanische Leitindex den Donnerstagshandel 1,3 Prozent höher eröffnen im Vergleich zum Schlusskurs des Vortages. Auch der Nasdaq Composite wird mit kräftigen Zuschlägen erwartet. Stützend wirkt auch der weiter steigende Ölpreis, der Hoffnung auf eine mögliche Bodenbildung macht - auch wenn viele Teilnehmer hier noch skeptisch sind.

14:44 Uhr: USA: Weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe als erwartet
In den USA sind in der vergangenen Woche weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe eingereicht worden. Im Vergleich zur Vorwoche gingen sie um 6.000 auf 289.000 zurück, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Bankvolkswirte hatten mit 295.000 Anträgen gerechnet. Zur Meldung

14:41 Uhr: Audi, GM und Co. verschieben Lieferungen an russische Händler
Audi, Jaguar, Land Rover und General Motors haben Lieferungen von Neuwagen an Händler in Russland ausgesetzt. Angesichts der starken Abwertung des russischen Rubels stellen die Unternehmen ihr Geschäft in dem Land auf den Prüfstand. Zur Meldung

14:37 Uhr: IHS und Wifo sehen keine Besserung der Arbeitsmarktlage bis 2016
Vor dem Hintergrund niedrigen Wirtschaftswachstums und der höchsten Inflationsrate im Euroraum fallen auch die Aussichten für den österreichischen Arbeitsmarkt eher düster aus. Zur Meldung

14:31 Uhr: Exporte nach Russland brechen 2014 kräftig ein
Das Volumen der österreichischen Exporte hat 2014 einen neuen Höchstwert erreicht. Dabei galt es aber einige Hürden zu überwinden. "Russland ist ein großes Sorgenkind", räumte der Außenwirtschaftschef in der Wirtschaftskammer Österreich, Walter Koren, am Donnerstag vor Journalisten ein. Zur Meldung

14:18 Uhr: Allianz verkauft Privatkundengeschäft der US-Tochter Fireman's
Der Versicherungskonzern Allianz hat einen Käufer für das Privatkundengeschäft seiner US-Tochter Fireman's Fund gefunden. Der US-Versicherer ACE übernimmt das auf wohlhabende Privatkunden spezialisierte Geschäft für 365 Millionen US-Dollar. Zur Meldung

13:50 Uhr: Konjunktur in Deutschland kommt langsam wieder in Schwung
Nach Einschätzung von Wirtschaftsexperten kommt die Konjunktur in Deutschland langsam wieder in Schwung. Für das kommende Jahr erwartet das Institut für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH) ein Wachstum von 1,3 Prozent. Zur Meldung

13:46 Uhr: Russland bleibt für RBI-Chef "Säule im Geschäftsmodell"
Die Raiffeisen Bank International (RBI) will den Anteil der Raiffeisenbank Russland an ihrem Gesamtergebnis reduzieren, "allerdings nicht dadurch, dass wir unser Geschäft dort einschränken", sagte RBI-Chef Karl Sevelda am Donnerstag. Zur Meldung