ATX und DAX gehen mit Plus ins Wochenende -- Dow Jones leicht erholt -- Griechenland-Krise bleibt Thema -- C.A.T. oil - BaFin prüft mögliche Marktmanipulation -- K+S, RBI im Fokus

15:40 Uhr: Merkel drängt Tsipras zum Einlenken im Drama um Griechenland
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel drängt Griechenlands Ministerpräsidenten Alexis Tsipras sich einer Einigung im Schuldenstreit nicht zu verschließen. Zur Meldung

15:30 Uhr: Dow startet fester
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones ist bei 17.950 Punkten und mit einem Zuschlag von 0,3 Prozent in den Freitagshandel an der Wall Street gegangen. Der Nasdaq Composite pendelte zur Eröffnung um die Nulllinie.

15:26 Uhr: Siemens prüft wohl neues Windkraft-Werk in Deutschland
Siemens prüft den Bau einer neuen Produktionsstätte für Windkraftanlagen in Deutschland. Es könnten dort langfristig bis zu bis zu 1.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Zur Meldung

15:00 Uhr: Dow fester erwartet
Die US-Börsen könnten sich nach zuletzt zwei Verlusttagen in Folge zum Wochenschluss stabilisieren. Die Anleger hoffen auf einen positiven Ausgang der Schuldenkrise in Griechenland. Eine halbe Stunde vor dem Startschuss am Freitag tendiert der US-amerikanische Leitindex Dow Jones 0,2 Prozent im Plus bei 17.935 Punkten. Der Nasdaq Composite pendelt vorbörslich um den Schlusskurs des Vortages.

14:43 Uhr: Siegfried Wolf zieht in den Miba-Aufsichtsrat ein
Ex-Magna-Manager Siegfried Wolf zieht in den Aufsichtsrat des börsennotierten Zuliefer- und Technologiekonzerns Miba ein. Zur Meldung

14:02 Uhr: Schäuble will Griechen keine Fristverlängerung geben
Deutschlands Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble lehnt es ab, Griechenland im Schuldenstreit mit seinen Kreditgebern eine weitere Fristverlängerung zu geben. Zur Meldung

13:41 Uhr: Schäuble will Schattenbanken enger an die Leine nehmen
Deutschlands Finanzminister Wolfgang Schäuble geht die Regulierung von Schattenbanken nicht weit genug. Der Financial Stability Board arbeite an einer stärkeren Regulierung des Sektors. Zur Meldung

13:40 Uhr: Geldgeber bieten Griechenland wohl drittes Hilfsprogramm an
Die internationalen Gläubiger haben Griechenland einem Pressebericht zufolge eine Verlängerung des laufenden Hilfsprogramms um fünf Monate angeboten sowie ein drittes Rettungspaket über drei Jahre. Das gehe aus Dokumenten von EU, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) vom 25. Juni hervor, berichtet das "Handelsblatt" am Freitag vorab. Zur Meldung

13:07 Uhr: EZB lässt ELA-Höhe für Griechenland angeblich unverändert
Die Europäische Zentralbank hat nach Angaben aus informierten Kreisen die Höhe der Notkredite für griechische Banken den dritten Tag in Folge unverändert gelassen. Die griechische Notenbank habe keine weitere Notfinanzierung, in der Fachsprache Emergency Liquidity Assistance (ELA) genannt, beantragt, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person. Zur Meldung

12:36 Uhr: Laut deutscher Regierung muss sich Athen das letzte Stück bewegen
Die deutsche Regierung hat Griechenland dazu aufgefordert, sich in den Verhandlungen zur Lösung des Schuldenstreits mit dem Land zu bewegen und das Angebot der Gläubiger anzunehmen. Zur Meldung