Handel in Zürich: SLI notiert mittags im Minus

Der SLI tendiert im SIX-Handel um 12:10 Uhr um 1,03 Prozent schwächer bei 1 941,48 Punkten. In den Freitagshandel ging der SLI 0,033 Prozent stärker bei 1 962,26 Punkten, nach 1 961,62 Punkten am Vortag.

Im Tagesverlauf ging es für den SLI bis auf 1 936,96 Punkte hinab. Den höchsten Stand markierte das Börsenbarometer hingegen bei 1 964,08 Zählern.

Jahreshoch und Jahrestief des SLI

Seit Beginn der Woche verzeichnet der SLI bislang ein Minus von 0,569 Prozent. Noch vor einem Monat, am 08.10.2024, betrug der SLI-Kurs 1 967,71 Punkte. Vor drei Monaten, am 08.08.2024, verzeichnete der SLI einen Wert von 1 911,55 Punkten. Vor einem Jahr, am 08.11.2023, lag der SLI noch bei 1 666,60 Punkten.

Seit Anfang des Jahres 2024 legte der Index bereits um 10,09 Prozent zu. Das SLI-Jahreshoch beträgt derzeit 2 023,54 Punkte. Das Jahrestief steht hingegen bei 1 742,94 Zählern.

Die stärksten und schwächsten Einzelwerte im SLI

Zu den stärksten Einzelwerten im SLI zählen derzeit ams-OSRAM (+ 2,92 Prozent auf 7,11 CHF), Sandoz (+ 0,75 Prozent auf 40,15 CHF), Lindt (+ 0,59) Prozent auf 10 260,00 CHF), Sonova (+ 0,50 Prozent auf 322,20 CHF) und VAT (+ 0,33 Prozent auf 360,30 CHF). Schwächer notieren im SLI derweil Swatch (I) (-6,47 Prozent auf 164,15 CHF), Richemont (-5,60 Prozent auf 120,60 CHF), UBS (-2,19 Prozent auf 28,19 CHF), Sika (-2,11 Prozent auf 241,20 CHF) und Adecco SA (-1,80 Prozent auf 25,06 CHF).

Die teuersten Konzerne im SLI

Im SLI sticht die UBS-Aktie derzeit mit dem größten Handelsvolumen heraus. 1 669 629 Aktien wurden zuletzt via SIX gehandelt. Die Roche-Aktie dominiert den SLI hinsichtlich der Marktkapitalisierung mit einem Anteil von 223,640 Mrd. Euro.

Fundamentaldaten der SLI-Mitglieder im Fokus

Die Swiss Re-Aktie weist in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung mit 10,90 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) unter den SLI-Werten auf. Adecco SA lockt Anleger 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit der höchsten Dividendenrendite im Index in Höhe von 9,36 Prozent.

Redaktion finanzen.at