Minuszeichen in Wien: ATX am Mittag schwächer

Am Montag fällt der ATX um 12:10 Uhr via Wiener Börse um 0,03 Prozent auf 3 650,25 Punkte zurück. Die Marktkapitalisierung der enthaltenen Werte beträgt damit 114,099 Mrd. Euro. Zum Handelsbeginn standen Gewinne von 0,004 Prozent auf 3 651,64 Punkte an der Kurstafel, nach 3 651,51 Punkten am Vortag.

Der Tiefststand des ATX lag heute bei 3 648,74 Einheiten, während der Index seinen höchsten Stand bei 3 673,88 Punkten erreichte.

So bewegt sich der ATX seit Beginn Jahr

Der ATX lag noch vor einem Monat, am 13.12.2024, bei 3 647,82 Punkten. Vor drei Monaten ruhte der Wiener Börse-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 11.10.2024, wies der ATX einen Stand von 3 614,78 Punkten auf. Vor einem Jahr ruhte der Wiener Börse-Handel wochenendbedingt. Der ATX bewegte sich am vorherigen Handelstag, dem 12.01.2024, bei 3 398,61 Punkten.

ATX-Aufsteiger und -Absteiger

Unter den stärksten Aktien im ATX befinden sich aktuell Verbund (+ 2,68 Prozent auf 70,95 EUR), Schoeller-Bleckmann (+ 1,40 Prozent auf 32,70 EUR), Mayr-Melnhof Karton (+ 1,18 Prozent auf 77,40 EUR), EVN (+ 0,70 Prozent auf 21,45 EUR) und CA Immobilien (+ 0,54 Prozent auf 22,42 EUR). Unter Druck stehen im ATX derweil AT S (AT&S) (-2,97 Prozent auf 11,10 EUR), Raiffeisen (-1,99 Prozent auf 19,21 EUR), Lenzing (-1,74 Prozent auf 28,25 EUR), Wienerberger (-1,37 Prozent auf 24,40 EUR) und DO (-1,12 Prozent auf 176,00 EUR).

Die teuersten Konzerne im ATX

Im ATX ist die voestalpine-Aktie derzeit die meistgehandelte Aktie. Zuletzt wurden via Wiener Börse 179 484 Aktien gehandelt. Im ATX weist die Verbund-Aktie die größte Marktkapitalisierung auf. 24,006 Mrd. Euro beträgt der Börsenwert der Aktie.

Fundamentalkennzahlen der ATX-Mitglieder im Blick

Das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im ATX verzeichnet 2025 laut FactSet-Schätzung die Raiffeisen-Aktie. Hier soll ein KGV von 3,60 zu Buche schlagen. OMV lockt Anleger 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit der höchsten Dividendenrendite im Index in Höhe von 10,53 Prozent.

Redaktion finanzen.at