Repsol Aktie
WKN: 876845 / ISIN: ES0173516115
Geändert am: 03.01.2013 07:22:15
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ATX und DAX starten mit Kursfeuerwerk ins neue Jahr -- US-Etatstreit vorerst beendet -- Wall Street mit Aufschlägen - Österreichs Arbeitslosigkeit stark gestiegen -- Air Berlin, E.ON, Strabag im Fokus
Sonntag, 30.12.2012, 22:20 Uhr: ÖBB-Catering - Do&Co-Tochter dementierte Gewerkschaftsvorwürfe
Das Do&Co-Tochterunternehmen "Henry am Zug" hat die
Vorwürfe der Gewerkschaft vida bezüglich der Arbeitsbedingungen von
Catering-Mitarbeitern in ÖBB-Zügen zurückgewiesen. Die Behauptungen
der Betriebsrätin im ÖBB-Personenverkehr, Ida Fleissner, seien
"unwahr", hieß es am Sonntagabend in einer Stellungnahme.
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Sonntag, 30.12.2012, 17:00 Uhr: Cameron verteidigt Sparkurs in Neujahrsansprache
Der britische Premierminister David Cameron hat in seiner Neujahrsansprache den harten Sparkurs seiner Regierung verteidigt. "Dies ist eine Regierung, die es eilig hat, und dafür gibt es einen Grund", sagte Cameron in der am Sonntag veröffentlichten Videobotschaft.
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Sonntag, 30.12.2012, 16:58 Uhr: Van Rompuy warnt Großbritannien vor Verlassen der EU
EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy hat Großbritannien zum 40. Jahrestag des britischen EU-Beitritts vor einem Verlassen der Europäischen Union gewarnt. "Wir würden einen Freund in die Wüste ziehen sehen", sagte er der Londoner Zeitung "The Guardian" in einem am Samstag veröffentlichten Interview. "Wir würden ein geschätztes und einflussreiches Mitglied verlieren."
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Sonntag, 30.12.2012, 16:39 Uhr: Ägyptens Präsident verbreitet Aufbruchstimmung - IWF soll helfen
Ägyptens Regierung verspricht dem krisengeplagten Land einen Aufschwung der Wirtschaft und viele neue Jobs. Dabei soll auch der Internationale Währungsfonds helfen. Wie Ministerpräsident Hischam Kandil am Sonntag in Kairo sagte, werden die Gespräche über einen Stand-by-Kredit im Januar wieder aufgenommen.
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Sonntag, 30.12.2012, 15:57 Uhr: US-Haushaltsstreit steuert auf dramatisches Finale zu
Mit einem politischen Kraftakt in allerletzter Minute wollen die US-Gesetzgeber massive Steuererhöhungen vermeiden und damit die nervösen Finanzmärkte beruhigen. Das ganze Wochenende über verhandelten Demokraten und Republikaner im Senat über einen Kompromiss, der rechtzeitig vor Fristablauf zum Jahreswechsel die größten Gefahren der sogenannten Fiskalklippe bannen soll.
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Sonntag, 30.12.2012, 15:10 Uhr: Pfizer und Bristol kommen Bayer mit Gerinnungshemmer in die Quere
Die beiden Pharmakonzerne Bristol-Myers Squibb und Pfizer haben schneller als gedacht eine Zulassung für ihren Gerinnungshemmer Eliquis in den USA erhalten. Die Genehmigung zur Vermarktung des Mittels macht den Weg frei für Erlöse, die in der Spitze 2 Milliarden US-Dollar jährlich erreichen könnten.
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Sonntag, 30.12.2012, 14:56 Uhr: ÖBB-Catering - Massive Kritik der Gewerkschaft an Arbeitsbedingungen
Die Gewerkschaft vida kritisiert die
Arbeitsbedingungen der Catering-Mitarbeiter in ÖBB-Zügen. "Es sind
mehr als 50 Prozent der Kolleginnen und Kollegen nach ungarischem
Kollektivvertrag angestellt und verdienen zwischen 450 und 600
Euro", so Ida Fleissner, Betriebsrätin im ÖBB Personenverkehr, laut
orf.at.
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Sonntag, 30.12.2012, 13:37 Uhr: Metallbranche startet ohne Aussicht auf spürbares Wachstum in 2013
Die erfolgsverwöhnte deutsche Metall- und Elektroindustrie schwächelt zum Start ins neue Jahr. Es sei "derzeit wirklich kein deutlich spürbares Wachstum in Sicht", sagte Gesamtmetall-Chef Rainer Dulger der Nachrichtenagentur dpa in Berlin.
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Sonntag, 30.12.2012, 13:36 Uhr: Deutsche IG Metall: Regierung Merkel ist Risiko für wirtschaftliche Entwicklung
Mit scharfen Angriffen gegen Kanzlerin Angela Merkel und ihre schwarz-gelbe Bundesregierung geht die IG Metall ins Wahljahr 2013. "Das größte Sicherheitsrisiko für die wirtschaftliche Entwicklung ist derzeit die Regierung von Frau Merkel", sagte der Zweite Vorsitzende der Gewerkschaft, Detlef Wetzel, der Nachrichtenagentur dpa in Frankfurt.
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Sonntag, 30.12.2012, 12:14 Uhr: Griechen glauben: 2013 wird noch schlimmer als 2012
Für die meisten Menschen im wirtschaftlich am Boden liegenden Griechenland ist das Schlimmste noch nicht ausgestanden. Knapp 72 Prozent gehen davon aus, dass 2013 für sie ein schlimmeres Jahr wird als das ohnehin schon schwierige 2012. 64 Prozent sehen eine Verschlimmerung der Gesamtlage in Griechenland voraus.
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