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Geändert am: 05.02.2015 23:18:15

ATX und DAX schließen kaum verändert -- Dow sehr fest -- EZB genehmigt Griechenland Notfallkredite -- Strabag kämpft in Italien um weitere Aufträge -- RBI, Daimler, Munich Re, Vodafone im Fokus

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15:57 Uhr: Luxemburger Steueraffäre: EU-Parlament setzt Sonderausschuss ein
In der Affäre um Luxemburger Steuervorteile für Unternehmen soll nun ein Sonderausschuss des Europaparlaments die Sache untersuchen. Die Vorsitzenden der Fraktionen beschlossen am Donnerstag einen solchen Ausschuss zu Steuerpraktiken in Europa. Zur Meldung



15:30 Uhr: Dow startet fester
Am Donnerstag dürften die Aktienkurse an den US-Börsen ihren Aufwärtstrend wieder aufnehmen. Zum Auftakt an der Wall Street hat der US-amerikanische Leitindex Dow Jones ein halbes Prozent zugelegt und stieg auf 17.765 Punkte. Auch der Nasdaq Composite verbuchte ein leichtes Plus. Am Mittwoch waren die Kurse im späten Handel unter Druck geraten, nachdem die EZB angekündigt hatte, künftig die Anleihen des hoch verschuldeten Griechenlands nicht mehr als Sicherheit zu akzeptieren. Die Befürchtungen mit Blick auf Griechenland am Mittwoch waren nach Meinung von Beobachtern aber übertrieben.



15:00 Uhr: US-Börsen in Gewinnzone erwartet
Die wichtigsten Indizes der USA werden am Donnerstag mit kleinen Gewinnen erwartet, nachdem vorbörsliche Konjunkturdaten zur Handelsbilanz, der Produktivität und den Erstanträgen auf Arbeitslosengeld gemischt ausgefallen sind. Der amerikanische Leitindex Dow Jones wird rund eine halbe Stunde vor Handelsbeginn um 0,4 Prozent fester bei 17.740 Punkten erwartet. Der Nasdaq Composite dürfte ebenfalls freundlich in den Handel einsteigen.



14:49 Uhr: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen in den USA nur leicht
In den USA haben in der vergangenen Woche nur etwas mehr Menschen erstmals Arbeitslosenhilfe beantragt als in der Woche zuvor. Die Anträge stiegen um 11 000 auf 278 000, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Zur Meldung



14:42 Uhr: USA: Handelsbilanzdefizit deutlich gestiegen
Das Defizit in der US-Handelsbilanz hat sich im Dezember deutlich ausgeweitet. Der Fehlbetrag sei von revidiert 39,8 Milliarden US-Dollar im Vormonat auf 46,6 Milliarden Dollar gestiegen, teilte das Handelsministerium am Donnerstag in Washington mit. Zur Meldung



14:42 Uhr: Samsung startet Verkauf von TV-Geräten mit eigenem Betriebssystem
Nach dem ersten Tizen-Smartphone hat der südkoreanische Technologieriese Samsung auch TV-Geräte mit dem eigenen Betriebssystem auf den Markt gebracht. Der Verkauf von Geräten im Ultra-HD-Format mit hoher Auflösung, in denen Tizen für die Anbindung an das Internet steckt, sei auf dem einheimischen Markt angelaufen, teilte Samsung mit. Zur Meldung



14:40 Uhr: US-Produktivität sinkt überraschend
In den USA ist die Produktivität der Unternehmen im Herbst überraschend gesunken. Im vierten Quartal habe sie außerhalb der Landwirtschaft auf das Jahr hochgerechnet um 1,8 Prozent niedriger gelegen, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag laut vorläufigen Daten mit. Zur Meldung



14:40 Uhr: Sinn und Lucke halten EZB-Politik für endgültig gescheitert
Die beiden prominenten Kritiker der Europäischen Zentralbank (EZB), Bernd Lucke und Hans-Werner Sinn, sehen in den jüngsten Turbulenzen um Griechenland den Beweis für das Scheitern der Währungshüter. "Endlich hat selbst die Europäische Zentralbank begriffen, dass Griechenland keinen endlosen Zugang zu frischem Geld bekommen darf", sagte AfD-Sprecher Bernd Lucke. Zur Meldung



14:35 Uhr: Zementhersteller Cemex kommt nicht aus Verlustzone
Der mexikanische Zementhersteller Cemex kommt trotz steigender Umsätze nicht aus den roten Zahlen. Nach einem überraschend hohen Verlust im vierten Quartal schloss der Rivale von HeidelbergCement auch das Jahr 2014 mit einem Fehlbetrag ab. Allerdings verringerte sich das Minus im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent auf 507 Millionen Dollar. Zur Meldung



14:35 Uhr: Russland warnt die USA vor Waffenlieferungen an Kiew
Russland hat die USA vor der Aufrüstung der ukrainischen Regierungstruppen gegen die prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine gewarnt. Die Lieferung von Waffen an Kiew könnte "den russisch-amerikanischen Beziehungen kolossalen Schaden" zufügen, sagte der russische Außenamtssprecher Alexander Lukaschewitsch am Donnerstag. Zur Meldung

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05.02.15 Fed von Boston Präsident Rosengren spricht
05.02.15 Europäische Kommission veröffentlicht ihre Prognose zum Wirtschaftswachstum
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