ATX und DAX zum Handelsschluss kaum bewegt -- US-Börsen etwas höher --Barclays reduziert Erste-Kursziel kräftig -- GoPro-Aktie unter Druck -- Apple kooperiert mit SAP -- Evonik, ArcelorMittal im Fokus

10:49 Uhr: Evonik soll unmittelbar vor Milliardenübernahme in den USA stehen
Der Spezialchemiekonzern Evonik steht laut Kreisen kurz vor einem Milliardendeal in den USA. Zur Meldung

10:45 Uhr: Absatz von Mercedes-Benz wächst im April zweistellig
Der Premiumautobauer Mercedes-Benz ist weiter auf Rekordjagd. Im April hat vor allem die ungebrochen hohe Nachfrage nach SUV- und Kompaktmodellen den Absatz beflügelt. Zur Meldung

10:43 Uhr: Microsoft: Windows 10 Home soll ab August 120 Dollar kosten
Windows 10 wird nach Ablauf des kostenlosen Upgrade-Zeitraums voraussichtlich ab 120 Dollar kosten. Nach dem 29. Juli könnten Nutzer das Betriebssystem nur noch zusammen mit einem neuen PC erwerben oder alternativ die Home-Version für 119 Dollar kaufen, teilte Microsoft -Manager Yusuf Mehdi in einem Blog-Eintrag mit. Zur Meldung

10:40 Uhr: Asiens Börsen schließen mit roten Vorzeichen
Die asiatischen Aktienmärkte sind mit roten Vorzeichen ins Wochenende gegangen. Nach einer dreitägigen Feiertagespause wurde in Japan erstmals wieder gehandelt. In Tokio wies der Nikkei zum Börsenschluss ein Minus von 0,25 Prozent bei 16.106,72 Zählern aus. Obwohl sich der US-Dollar seit Montag zum Yen etwas erholt hatte, blieben Anleger wegen der übergeordneten Yen-Stärke besorgt.

Auch die chinesischen Börsen gaben ab. Der Shanghai Composite verlor 2,82 Prozent auf 2.913,25 Punkte. Der Hang Seng notierte 1,66 Prozent schwächer bei 20.109,87 Zählern.

Mit Ausnahme von Australien ist es am Freitag an den Börsen in Südostasien auf breiter Front abwärts gegangen. Anleger blickten misstrauisch gen USA, wo im Tagesverlauf und nach Börsenschluss in Asien die Arbeitsmarktdaten für April anstehen. Das Misstrauen wurde vor allem dadurch verstärkt, weil sich in der Nacht eine ganze Reihe von US-Notenbankvertretern zu Wort gemeldet hatten. Die Entwicklung am US-Arbeitsmarkt ist ein zentrales Kriterium für die Geldpolitik der Federal Reserve und mögliche Zinserhöhungen im laufenden Jahr. So geht der Präsident der Fed-Filiale von Dallas, Robert Kaplan, weiterhin von Zinserhöhungen aus und erwartet zur Jahresmitte die nächste geldpolitische Straffung. Sein Kollege aus San Francisco, John Williams, hält es für vernünftig, die US-Leitzinsen im laufenden Jahr zwei- bis dreimal zu erhöhen.

09:22 Uhr: Spanien: Industrieproduktion legt deutlich zu
Die spanische Industrie hat ihre Produktion im März deutlich erhöht. Zur Meldung

08:07 Uhr: Umfangreiche Streiks in Griechenland gegen neues Sparpaket
Aus Protest gegen ein neues Sparprogramm mit Rentenkürzungen haben die griechischen Gewerkschaften am Freitag mit umfangreichen Streiks das Land lahmlegt. Zur Meldung

07:59 Uhr: Euro vor US-Jobbericht bei 1,14 Dollar
Der Euro (Dollarkurs) hat sich am Freitag vor wichtigen Arbeitsmarktdaten aus den USA an der Marke von 1,14 US-Dollar gehalten. Zur Meldung

07:35 Uhr: Ölpreise geben trotz Waldbränden in Kanada nach
Die Ölpreise sind am Freitag trotz einer deutlich reduzierten Ölproduktion in Kanada gefallen. Zur Meldung

07:32 Uhr: ArcelorMittal rutscht weiter ab
Der weltgrößte Stahlhersteller ArcelorMittal ist angesichts des hohen Preisdrucks im ersten Quartal wie erwartet weiter abgerutscht. Zur Meldung

07:30 Uhr: Asiens Börsen leichter
Zum Wochenausklang geht an den wichtigsten Aktienmärkten in Asien abwärts.

In Tkio verliert der japanische Nikkei 225 aktuell 0,36 Prozent auf 16.089,34 Zähler.

Auch in China dominieren die Bären. Der Shanghai Composite fällt um 1,58 Prozent auf 2.950,44 Punkte und der Hang Seng-Index in Hongkong um 1,29 Prozent auf 20.186,52 Zähler.