ATX und DAX mit klarem Verlust - Pessimismus schlägt US-Arbeitsmarktdaten -- US-Börsen rot ins Wochenende -- Santander-Aktie stürzt nach Kapitalerhöhung ab -- United Internet, Merck im Fokus

18:17 Uhr: Cyprus Airways schließt - EU: Illegale Subventionen kassiert
Die kleine zyprische Fluglinie Cyprus Airways ist am Freitag nach knapp 68 Jahren geschlossen worden. Dies teilte das zyprische Finanzministerium mit. Reisende mit der Cyprus Airways sollen mit anderen Fluglinien weiter befördert werden, hieß es in einer Erklärung des Ministeriums. Zur Meldung

17:51 Uhr: Freihandelsabkommen TTIP bleibt kontrovers in Brüssel
Das geplante Freihandelsabkommen TTIP mit den USA sorgt auch nach der Veröffentlichung wichtiger Dokumente durch die EU-Kommission weiter für Kontroversen. Umstritten ist beispielsweise, ob die Textvorschläge zum Bereich Lebensmittelsicherheit Verbesserungen oder Verschlechterungen für Verbraucher in Europa mit sich bringen könnten. Zur Meldung

17:24 Uhr: Devisen: Euro weiter über 1,18 US-Dollar
Der Euro ist am Freitag durch robuste Arbeitsmarktdaten aus den USA nur kurz unter Druck geraten. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1813 US-Dollar und damit etwas mehr als am Morgen. Zur Meldung

15:44 Uhr: Dritte Piste für Flughafen Wien - Warten auf BVwG-Entscheidung
Ob es Grünes Licht für die dritte Piste am Flughafen Wien gibt, wird sich noch länger nicht entscheiden. Von Mittwoch bis heute, Freitag, wurde die erstinstanzliche Genehmigung vor dem Bundesverwaltungsgericht in Wien (BVwG) verhandelt, nun heißt es, auf die zweite Instanz zu warten. Zur Meldung

15:35 Uhr: Fast 28 Millionen Fluggäste 2014 an Berliner Flughäfen
Die Berliner Flughäfen haben im vergangenen Jahr wieder einen Rekord aufgestellt. In Tegel und Schönefeld wurden fast 28 Millionen Passagiere abgefertigt. Exakt waren es 27 980 533, das entsprach einem Plus von 6,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie die Flughafengesellschaft am Freitag bilanzierte. Zur Meldung

15:30 Uhr: US-Börsen starten schwächer
Die US-Börsen starten trotz positiver US-Arbeitsmarktdaten schwächer in den Freitagshandel. Der US-Leitindex Dow Jones gibt zum Start leicht um 0,1 Prozent auf 17.890,00 Punkte nach. Bei den Technologiewerten sind indes leicht grüne Vorzeichen zu sehen, der Nasdaq Composite startet etwas fester.

15:19 Uhr: US-Kaufhauskette Macy's baut Jobs und Filialen ab
Die amerikanische Kaufhauskette Macy's will mit Stellenstreichungen und Filialschließungen massiv die Kosten senken. Die Traditionsfirma mit dem berühmten Flagship-Store am Herald Square in New York teilte in der Nacht auf Freitag mit, sich in Zukunft stärker auf Technologie und Onlinehandel ausrichten zu wollen. Zur Meldung

15:00 Uhr: ÖIAG - Hebenstreit: Telekom-Infrastruktur sehr wohl systemrelevant
Ein Interview mit Norbert Zimmermann, der Industrielle gilt als Berater von Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) und verhandelt die geplante ÖIAG-Reform mit, bringt vida-Gewerkschafter und ÖBB-Betriebsratschef Roman Hebenstreit auf die Palme. Zur Meldung

15:00 Uhr: US-Börsen vorbörslich unentschlossen
An den US-Börsen ist zum Handelsauftakt am Freitag mit einem Start auf Schlusskurs des Vortages zu rechnen. Obwohl vom US-Arbeitsmarkt überraschend positive Nachrichten kamen, wird der Leitindex Dow Jones voraussichtlich nicht an seine positive Vortagesentwicklung anknüpfen können - das Börsenbarometer dürfte kaum verändert in den Handel einsteigen. Bei den Technologiewerten an der Nasdaq Composite ist unterdessen mit leichten Auftaktverlusten zu rechnen.

In den USA sind im Dezember mehr neue Arbeitsplätze geschaffen worden als erwartet. Außerhalb der Landwirtschaft kamen 252 000 Stellen hinzu, wie das Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Durchschnitt lediglich mit 240 000 neuen Arbeitsplätzen gerechnet. Zudem fiel der Stellenaufbau im Vormonat mit 353 000 Stellen höher aus als zunächst ermittelt.

14:48 Uhr: USA: Stundenlöhne fallen zurück
In den USA sind die durchschnittlichen Stundenlöhne im Dezember überraschend gefallen. Im Monatsvergleich gingen die Verdienste um 0,2 Prozent zurück, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Zur Meldung