ATX und DAX schließen im Minus -- US-Börsen rutschen leicht ab -- Porr legt Aktien zusammen -- Deutsche Telekom lenkt im Drossel-Streit ein -- Kabel Deutschland, VW im Fokus

13:21 Uhr: Audi startet in Ungarn Produktion der neuen A3 Limousine
Der deutsche Autobauer Audi hat am Mittwoch in seinem Werk in Ungarn die Produktion der neuen A3 Limousine gestartet. Zugleich weihten die Ingolstädter an ihrem Standort in Györ ein neues Werk ein, in dessen Errichtung sie rund 900 Millionen Euro investiert haben. Zur Meldung

13:13 Uhr: Porr legt Aktien zusammen: Kapitalerhöhung und Aktiensplit
Der Porr AG-Baukonzern will seine Vorzugs- und Stammaktien zusammenlegen - wodurch diese zu stimmberechtigten Stammaktien werden -, eine kleine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durchführen und anschließend die derzeit "schweren" Aktien durch einen Split im Verhältnis 1:4 leichter an der Börse handelbar machen. Zur Meldung

13:08 Uhr: EU will Austausch von Steuerdaten auf alle Einkünfte ausdehnen
Die EU-Kommission drängt die Mitgliedstaaten der Europäischen Union zu einem automatischen Datenaustausch über alle Einkünfte. Der Fiskus erhielte damit Informationen zu Zinserträgen, Dividenden und anderen Einkommen aus dem Ausland. Zur Meldung

12:54 Uhr: S-Klasse von Mercedes-Benz läuft gut im Markt an
Im Mercedes Benz-Werk Sindelfingen ist die Produktion der sechsten S-Klasse-Generation gestartet. Vom neuen Flaggschiff erhofft sich Daimler-Chef Dieter Zetsche satte Gewinne und Absatzzuwächse im wichtigen Markt China. Zur Meldung

12:49 Uhr: EU-Kommission: Haben Schließung griechischer Medien nicht verlangt
Nach der Schließung des griechischen Staatsrundfunks ERT hat sich die EU-Kommission gegen Vorwürfe eines Spardiktats verteidigt. "Die Kommission hat die Schließung von ERT nicht verlangt, aber die Kommission stellt auch nicht die Befugnis der griechischen Regierung infrage, den öffentlichen Sektor zu regeln", erklärte die Brüsseler Behörde am Mittwoch. Zur Meldung

12:38 Uhr: Voßkuhle: EZB-Vorkehrungen könnten guter Mittelweg für OMT sein
Die Bedingungen für das Staatsanleihekaufprogramm OMT der Europäischen Zentralbank könnten nach den Worten des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts ein Mittel sein, um die Macht der EZB zu begrenzen. "Wir haben gehört, dass eine große Bandbreite an Vorkehrungen getroffen wurde", sagte Andreas Voßkuhle während der Befragung des Wirtschaftsprofessors Clemens Fuest, der als Experte zur Anhörung geladen ist. Zur Meldung

12:36 Uhr: Daimler-Chef: Profitabilität soll im zweiten Quartal steigen
Daimler will seine schwächelnde Profitabilität im zweiten Quartal dieses Jahres wieder steigern. "Was die Rendite angeht, werden wir zunächst einmal sehen, dass die Entwicklung im zweiten Quartal eine Positive sein wird", kündigte Konzernchef Dieter Zetsche am Mittwoch beim Produktionsstart der neuen S-Klasse an, ohne genaue Zahlen zu nennen. Zur Meldung

12:13 Uhr: Versicherer Generali: Flutschäden kosten uns 100 Millionen Euro
Das Hochwasser in Deutschland, Österreich und Osteuropa dürfte den Versicherungskonzern Generali nach eigenen Berechnungen rund 100 Millionen Euro kosten. Dabei handelt es sich um die Summe, die der Konzern nach Abzug der Risikoanteile von Rückversicherern sowie Steuern tragen muss, wie das italienische Unternehmen am Mittwoch in Triest mitteilte. Zur Meldung

12:11 Uhr: Rhön-Gründer Münch stimmt für Satzungsänderung - Appell an Asklepios
Der Gründer und Großaktionär von Rhön-Klinikum, Eugen Münch, will den Entscheidungsspielraum bei dem Klinikbetreiber erhöhen und die Pattsituation unter den Aktionären auflösen. Münch sprach sich auf der Hauptversammlung am Mittwoch dafür aus, die 90-Prozent-Hürde für wichtige Entscheidungen abzuschaffen. Zur Meldung

12:09 Uhr: Athen: Neue ERT soll Ende August wiederöffnet werden
Der griechische Staatsrundfunk ERT soll Ende August nach einer Sanierung wieder den Sendebetrieb aufnehmen. Dies erklärte am Mittwoch der griechische Regierungssprecher Simos Kedikoglou in Athen. Zur Meldung