Gazprom PJSC Aktie

Gazprom PJSC für 0 Euro bei ZERO ordern (zzgl. Spreads)

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Geändert am: 19.06.2015 22:08:56

ATX und DAX schließen schwächer -- EZB erlaubt Griechen ELA-Anhebung - Verunsicherte Griechen bringen Geld in Sicherheit -- US-Börsen schließen im Minus -- Porr, EVN im Fokus

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05:30 Uhr: Putin trifft griechischen Regierungschef Tsipras bei Wirtschaftsforum
Nach der überraschenden Ankündigung zum Ausbau der Ostsee-Pipeline Nord Stream trifft Kremlchef Wladimir Putin am Freitag den griechischen Regierungschef Alexis Tsipras. Zur Meldung



05:29 Uhr: Japans Zentralbank lässt Geldpolitik unverändert
Die japanische Zentralbank lässt die Geldschleusen weit geöffnet und setzt den massiven Ankauf von Staatsanleihen unverändert fort. Zur Meldung



05:04 Uhr: Bayer-Chef Dekkers fordert deutlich langsamere Energiewende
Bayer-Chef Marijn Dekkers hat die deutsche Bundesregierung vor einer überhasteten Energiewende gewarnt. Zur Meldung



Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:


22:20 Uhr: Wall Street schließt grün
Ungeachtet der griechischen Schuldenkrise und eines erneut angesetzten Krisengipfels der EU haben die US-Börsen am Donnerstag deutlich zulegen können. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones verabschiedete sich mit einem Plus von 1,00 Prozent bei 18.115,84 Punkten aus dem Handel. Beim Nasdaq Composite reichte es sogar für einen neuen Rekord - das Börsenbarometer zog um 1,34 Prozent auf 5.132,95 Zähler an.



22:02 Uhr: Finanzminister Varoufakis warnt vor "Unfall" im Schuldendrama
Der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis hat die Euro-Partner davor gewarnt, die Verhandlungen im Schuldenstreit bereits als gescheitert zu betrachten. Zur Meldung



21:48 Uhr: Athen sieht hinter Kapitalfluchtberichten Destabilisierungsabsicht
Die griechische Regierung hat Medienberichte über eine immer rasantere Kapitalflucht und eine mögliche Schließung der Banken als Versuch einer Destabilisierung des Landes kritisiert. Zur Meldung



21:05 Uhr: IWF zufolge scheinen Griechenland-Risiken für Eurozone handhabbar zu sein
Die Konsequenzen einer möglichen Staatspleite Griechenlands und dessen Ausscheiden aus der Eurozone seien für den Währungsraum zu handhaben, teilte der Internationale Währungsfonds (IWF) am Donnerstag mit. Zur Meldung



20:07 Uhr: EU beruft Krisengipfel zu Griechenland ein
EU-Gipfelchef Donald Tusk hat ein Sondertreffen der Staats- und Regierungschefs der Euroländer zu Griechenland für diesen Montag (22.6.) einberufen. Die Zusammenkunft solle am Abend stattfinden, teilte der EU-Ministerrat am Donnerstag nach einer ergebnislosen Eurogruppensitzung mit. Zur Meldung



19:52 Uhr: Tausende demonstrieren in Athen für den Verbleib im Euroland
Tausende haben am Donnerstagabend in Athen für einen Verbleib Griechenlands im Euroland demonstriert. Die Kundgebung stand unter dem Motto: "Wir bleiben in Europa". Die Menschen forderten, dass sich die Regierung unter Ministerpräsident Alexis Tsipras mit den Partnern und Gläubigern verständigt, damit Griechenland den Euro als Währung behalten kann. Zur Meldung



19:42 Uhr: Griechenlandgespräche bei Eurogruppe ohne Einigung beendet
Die Gespräche der Euro-Finanzminister über die Griechenlandkrise sind nach anderthalb Stunden ohne Einigung zu Ende gegangen. Es habe keinen Durchbruch gegeben, teilten Diplomaten beim Treffen der Finanzminister der Eurozone am Donnerstag mit. Zur Meldung



Zur Meldung



18:35 Uhr: Deutsche Autokonzerne suchen Partner für Kartendaten-Allianz
Die deutschen Premium-Autohersteller suchen Verbündete, um sich den Zugang zu besonders genauen Kartendaten zu sichern: Audi, BMW und Daimler werben nach den Angaben von drei Insidern für eine branchenweite Kartendaten-Allianz. Es gelte, in jedem Fall ein Monopol amerikanischer oder asiatischer Technologieunternehmen auf digitale Straßenkarten zu verhindern. Zur Meldung



18:17 Uhr: MAN verhandelt angeblich über Stellenabbau
Der Lastwagenbauer MAN verhandelt im Ringen um ein Sparprogramm auch über einen möglichen Stellenabbau. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur geht es dabei um eine Größenordnung von 1000 bis 2000 Arbeitsplätzen bei der VW-Tochter. Zur Meldung



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