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Geändert am: 21.11.2014 22:07:44

ATX und DAX gehen deutlich stärker ins Wochenende -- Draghi zu weiterer Lockerung bereit --US-Börsen schließen im Plus -- Wienerberger erneuert Kreditlinie -- BTV, Alibaba, GE, Intel im Fokus


Der österreichische Leitindex ATX zeigte sich zum Wochenausklang von seiner besten Seite und legte um 2,9 Prozent zu auf 2.278 Zähler. Den letzten Handelstag in dieser Woche hatte das heimische Börsenbarometer bereits etwas fester eröffnet.

Der deutsche Leitindex DAX legte ebenfalls einen Höhenflug hin und verbuchte einen Zuschlag von 2,6 Prozent auf 9.733 Punkte. Zum Handelsstart am Freitag hatte er bereits deutlich über dem Schlusskurs von Donnerstag notiert.

Die Aussagen von EZB-Chef Mario Draghi trieben am Freitag die Aktienkurse nach oben. Erneut hat Draghi die Bereitschaft der Europäischen Zentralbank bekräftigt, den Kampf gegen Niedriginflation und Wachstumsschwäche auszuweiten. Zur guten Stimmung an den Aktienmärkten trug auch die Nachricht bei, dass die chinesische Notenbank den Leitzins senkt.

Nennenswerte Konjunkturdaten standen zum Wochenschluss weder in Europa noch in den USA auf der Agenda. Auch die Berichtssaison legt in Österreich bis Mitte kommender Woche eine Pause ein, dann folgen Zahlen von CA Immo und conwert.





22:05 Uhr: US-Börsen schließen im Plus
Die US-Börsen setzen am Freitag ihren Aufwärtstrend fort. Der Dow Jones legte zum Handelsschluss um 0,50 Prozent auf 17.807,94 Zähler zu. Der Nasdaq Composite kletterte um 0,24 Prozent auf 4.712,97 Punkte.

Gute Vorgaben kommen aus Europa, nachdem EZB-Präsident Mario Draghi die Tür für weitere geldpolitische Lockerungen weit aufgestoßen hat. Aber auch in China wurden die geldpolitischen Zügel weiter gelockert.

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21:00 Uhr: GDL und Bahn verhandeln weiter
Im Tarifkonflikt bei der Bahn sind Streiks zur Weihnachtszeit ein Stück unwahrscheinlicher geworden. Wie zuvor schon die Konkurrenz EVG willigte auch die Lokführergewerkschaft GDL am Freitag in eine Fortsetzung der Verhandlungen ein, und zwar bereits am kommenden Freitag in Berlin. Zur Meldung



20:59 Uhr: Euro rutscht unter 1,24 US-Dollar - Draghi-Aussagen belasten
Die Aussicht auf eine noch weitere Lockerung der Geldpolitik hat den Euro (Dollarkurs) am Freitag deutlich belastet. Zur Meldung



20:37 Uhr: Santander baut Filialnetz in Österreich aus
Der spanische Bankkonzern Banco Santander baut in Österreich sein Niederlassungsnetz aus. Zur Meldung



20:30 Uhr: Ölpreise stabil vor Opec-Treffen
Die Ölpreise haben am Freitag geringfügige Gewinne verbucht. Zunehmend rückt das Treffen des Opec-Kartells in den Mittelpunkt. Am frühen Abend kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar 79,70 US-Dollar. Zur Meldung



20:25 Uhr: Angebot an Hawesko-Aktionäre jetzt offiziell - Frist bis Weihnachten
Die Aktionäre des Weinhändlers Hawesko haben bis zum 22. Dezember Zeit, das Übernahmeangebot der Beteiligungsgesellschaft Tocos anzunehmen. Zur Meldung



20:05 Uhr: US-Börsen im Plus
Die US-Börsen setzen am Freitag ihren Aufwärtstrend fort. Der Dow Jones startete mit einem Allzeithoch, legte weiter zu und steht auch aktuell deutlich im Plus. Der Nasdaq Composite hat ebenfalls mit einem krägtigen Zuwachs eröffnet und entwickelt sich weiterhin freundlich.

Gute Vorgaben kommen aus Europa, nachdem EZB-Präsident Mario Draghi die Tür für weitere geldpolitische Lockerungen weit aufgestoßen hat. Aber auch in China wurden die geldpolitischen Zügel weiter gelockert.

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17:52 Uhr: Royal Bank of Scotland besteht Sttresstest trotz Rechenfehler
Die Royal Bank of Scotland hat den jüngsten europäischen Bankenstresstest knapper bestanden als gedacht. Wie die Bank mitteilte, hat sie bei der Berechnung ihrer Kapitalbasis einen Fehler gemacht. Zur Meldung



17:33 Uhr: TTIP - EU-Handelsrat konnte Bedenken bei NGOs nicht ausräumen
Der heutige EU-Handelsrat konnte die Bedenken der beiden Nichtregierungsorganisationen Attac Österreich und Global 2000 zum geplanten Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) nicht ausräumen. TTIP als das geeignete Instrument zur Überwindung der Krise zu präsentieren, fuße auf einer katastrophalen Fehleinschätzung. Zur Meldung

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