ATX und DAX schließen tiefrot -- Strabag und EVN verlassen ATX -- US-Börsen fallen zurück -- Durchsuchung bei Deutsche Bank-Anwälten -- Air Berlin, Nokia, Apple, Valneva im Fokus

18:31 Uhr: PATRIZIA plant erneut Ausgabe von Gratisaktien anstelle einer Bardividende
Aufsichtsrat und Vorstand der Patrizia Immobilien AG (ISIN DE000PAT1AG3) haben heute beschlossen, der Hauptversammlung am 27. Juni 2014 vorzuschlagen, den Bilanzgewinn 2013 in Höhe von 89,9 Mio. Euro vollständig auf neue Rechnung vorzutragen und stattdessen erneut eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln zur Ausgabe von Gratisaktien zu beschließen. Zur Meldung

18:03 Uhr: DZ Bank senkt fairen Wert für Stada auf 30 Euro - 'Halten'
Die DZ Bank hat den fairen Wert für STADA Arzneimittel nach Zahlen von 35 auf 30 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Zur Meldung

17:51 Uhr: IWF rät Schweiz zur weiteren Eigenkapital-Stärkung der Banken
Der Internationale Währungsfonds (IWF) rät der Schweiz zu weiteren Anstrengungen bei der Reform des Finanzsektors. Die Kapitaldecke der Großbanken sei noch nicht stark genug, befand die IWF-Chefprüferin Enrica Detragiache. Zur Meldung

17:47 Uhr: Loewe-Mitarbeiter reagieren zurückhaltend auf neuen Investor
Die Mitarbeiter des insolventen TV-Geräteherstellers Loewe haben zurückhaltend auf den Investor Stargate Capital reagiert. Zur Meldung

17:06 Uhr: Fraport verkleinert Vorstand
Der Flughafenbetreiber Fraport wird den Vorstand künftig wieder auf vier Ressorts verkleinern. Peter Schmitz, derzeit Vorstand für den Bereich Operations, verlasse das Unternehmen mit Auslaufen seines Vertrags auf eigenen Wunsch per Ende August. Zur Meldung

17:01 Uhr: Twitter will sich türkischen Behörden nicht beugen
Im Streit um Twitter-Sperre in der Türkei hat der Kurznachrichtendienst seinen Nutzern die Geheimhaltung ihrer Daten zugesichert. "Twitter steht weiter dazu, die Privatsphäre unserer Nutzer in der Türkei zu verteidigen - wir werden ihr Vertrauen nicht verraten". Zur Meldung

16:37 Uhr: KRIM-KRISE: Gas aus Libyen für Italien noch wichtiger
Libyen gewinnt für eine sichere Gasversorgung Italiens angesichts der Krim-Krise weiter an Bedeutung. Das hat der Chef des italienischen Energiekonzerns Eni, Paolo Scaroni, im Gespräch mit dem kommissarischen libyschen Regierungschef Abdullah al-Thenni deutlich gemacht. Zur Meldung

16:20 Uhr: Ifo: Wirtschaftssanktionen würden vor allem Russland treffen
Umfassende Wirtschaftssanktionen der Europäischen Union würden aus Sicht des Ifo Instituts Russland deutlich härter treffen als die EU. So beliefen sich die Ausfuhren Russlands in die EU auf 15 Prozent der Wirtschaftsleistung des Landes. Zur Meldung

16:16 Uhr: Brüssel will Vorschriften für Bioprodukte verschärfen
Europas Verbraucher sollen wieder mehr auf Bioprodukte vertrauen können. Nach mehreren Skandalen will die EU die Auflagen verschärfen und Ökoprodukte strenger kontrollieren. Zur Meldung

15:40 Uhr: Essl will zur bauMax-Sanierung Kunstsammlung an Republik verkaufen
bauMax-Gründer Karlheinz Essl will seine renommierte Sammlung mit 7.000 Kunstwerken um den kolportieren Buchwert von 86 Millionen Euro an die Republik Österreich verkaufen, um die angeschlagenen Baumarktkette zu retten. Zur Meldung