ATX und DAX schließen fester -- Leitzins unverändert -- Dow Jones leicht im Plus -- Telekom-Ergebnis bricht ein -- AT&S, Toyota, Stada, Deutsche Telekom, Kion, Tesla im Fokus

15:51 Uhr: Merkel erfreut über Putins Teilnahme bei Gedenken in der Normandie
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist erfreut über die Teilnahme des russischen Präsidenten an den Gedenkfeierlichkeiten zur Landung der Alliierten in der Normandie vor 70 Jahren. Zur Meldung

15:36 Uhr: Verhandlungen zu Siemens-Umbau könnten sich länger hinziehen
Die anstehenden Verhandlungen mit Arbeitnehmervertretern über die Neuordnung bei Siemens dürften sich längere Zeit hinziehen. "Es ist völlig offen, wie lange das dauern wird", hieß es am Donnerstag in Arbeitnehmerkreisen. Zur Meldung

15:33 Uhr: Japanischer WhatsApp-Rivale Line hat 420 Millionen Nutzer
Während Facebook bis zu 19 Milliarden Dollar für den Kurznachrichtendienst WhatsApp zahlen will, holt der japanische Konkurrent Line bei der Nutzerzahl schnell auf. Zur Meldung

15:30 Uhr: Dow startet stabil
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones ist kaum bewegt in den neuen Handelstag gestartet bei 16.520 Punkten. Ebenfalls um den Vortagesschluss eröffnet hat der Nasdaq Composite. Positive Handelsdaten aus China und stärker als erhofft ausgefallene Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA in der Vorwoche stützen den Markt kaum.

15:10 Uhr: Auch Fitch senkt Ausblick von Bayer
Nach der Ratingagentur Moody's hat nun auch Fitch den Ausblick für die Kreditwürdigkeit der Bayer AG gesenkt. Er lautet nun negativ nach zuvor stabil. Gleichzeitig bestätigte Fitch das langfristige Emittentenausfallrating von A. Zur Meldung

15:09 Uhr: Schätzer: 19,3 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen für deutschen Staat
Der Staat kann bis 2018 mit insgesamt 19,3 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen rechnen als bisher geplant. Das teilte das Bundesfinanzministerium am Donnerstag in Berlin nach dreitägigen Beratungen des Arbeitskreises Steuerschätzung mit. Zur Meldung

15:00 Uhr: Dow kaum bewegt erwartet
An der Wall Street dürften die Anleger am Donnerstag zurückhaltend agieren. Vorbörslich notiert der US-amerikanische Leitindex Dow Jones nahezu unverändert gegenüber dem Schlusskurs von Mittwoch. Auch der Nasdaq Composite dürfte kaum bewegt in den Handel an der New Yorker Börse starten.

14:55 Uhr: EZB hat laut Draghi Wechselkurse genau im Blick
Die Europäische Zentralbank (EZB) schlägt angesichts der anhaltenden Aufwertung des Euro härtere Töne an. EZB-Präsident Mario Draghi bezeichnete den hohen Wechselkurs der Gemeinschaftswährung als Risiko, dass die Inflation in nächster Zeit noch niedriger als von der Zentralbank erwartet ausfallen könnte. Zur Meldung

14:48 Uhr: Klöckner-CEO Rühl: Stahlhändler könnte Jahresprognose übertreffen
Klöckner & Co (KlöCo) sieht gute Chancen, die eigene Jahresprognose weit zu übertreffen. Wie der Vorstandschef des Stahlhändlers, Gisbert Rühl, am Donnerstag in einer Telefonkonferenz mit Journalisten vorrechnete, dürfte KlöCo in diesem Jahr bei unveränderten Marktbedingungen ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von fast 200 Millionen Euro erzielen. Zur Meldung

14:46 Uhr: Kreml zögert mit Antwort an die Ukraine-Separatisten
Moskau zögert noch mit einer Reaktion auf die Entscheidung der Separatisten, das Referendum im Osten der Ukraine am Sonntag auf jeden Fall durchzuziehen. Der Kreml brauche mehr Informationen, ehe er offiziell Stellung nehmen könne, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Donnerstag laut der Nachrichtenagentur Interfax. Zur Meldung