ATX schließt stabil, DAX über 2 Prozent fester -- US-Börsen uneinheitlich -- EZB hat laut Nowotny letztes Pulver verschossen -- McDonald's, BMW, VW im Fokus

12:34 Uhr: GRIECHENLAND: Klarer Vorsprung für griechische Linkspartei
Zwei Tage vor der Parlamentswahl in Griechenland zeichnet sich ein immer deutlicherer Sieg des Linksbündnisses Syriza ab. In einer am Freitag veröffentlichten Umfrage lag die Linkspartei unter Alexis Tsipras etwa 6 Prozentpunkte vor der konservativen Nea Dimokratia von Ministerpräsident Antonis Samaras. Zur Meldung

12:31 Uhr: Merkel mahnt nach EZB-Schritt zu weiteren Reformen
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat einen Tag nach der Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Kauf von Staatsanleihen erneut zu weiteren Reformen in den Euro-Ländern gemahnt. Zur Meldung

11:59 Uhr: Früherer US-Lizenznehmer Parigi verklagt PUMA auf Schadenersatz
Der Sportartikelhersteller PUMA muss sich gegen eine millionenschwere Schadenersatzklage eines früheren US-Geschäftspartners wehren. Zur Meldung

11:58 Uhr: Daimler-Betriebsrat droht Amtsenthebung wegen "Charlie Hebdo"-Kritik
Einem Betriebsrat im Rastatter Daimler-Werk droht ein Amtsenthebungsverfahren wegen Äußerungen über den Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo". Zur Meldung

11:54 Uhr: Großbritanniens Einzelhandel legt weiter zu
Der britische Einzelhandel hat das abgelaufene Jahr besser als erwartet beendet. Nach Zahlen des Statistikamts ONS vom Freitag stiegen die Umsätze im Dezember zum Vormonat um 0,4 Prozent. Zur Meldung

11:50 Uhr: Hang Seng schließt im Plus
Der Billionensegen der Europäischen Zentralbank (EZB) sorgte am Freitag für gute Stimmung auch an den asiatischen Aktienmärkten. Zudem sorgten erfreuliche Konjunkturdaten aus China für Aufwind. Auch in Japan feierten die Anleger des Nikkei 225 das Anleihenkaufprogramm der EZB. Der Index stieg um 1,05 Prozent auf 17.511,75 Punkte. Wieder einmal standen vor allem exportorientierte Werte im Fokus. Der Hang Seng-Index in Hongkong schloss mit einem Zuwachs um 1,34 Prozent auf 24 850,45 Punkte.

11:50 Uhr: EZB-Geldflut drückt Euro erstmals seit elf Jahren unter 1,13 Dollar
Der Euro hat seine Talfahrt am Freitag nach dem erneuten Öffnen der Geldschleusen durch die Europäische Zentralbank (EZB) fortgesetzt. Am späten Vormittag fiel der Kurs der Gemeinschaftswährung unter 1,13 US-Dollar und erreichte bei 1,1220 Dollar den tiefsten Stand seit September 2003. Zur Meldung

11:39 Uhr: Produktionsrückgang verstärkt sich im November
Der Rückgang der heimischen Produktion hat sich im November verstärkt. Gegenüber dem Vorjahr lag sie um 2,5 Prozent tiefer, gegenüber dem Vormonat Oktober verringerte sie sich um 0,7 Prozent, gab die Statistik Austria am Freitag bekannt. Zur Meldung

11:38 Uhr: DreamWorks-Studio will 500 Jobs streichen
Das mit Problemen kämpfende Trickfilm-Studio DreamWorks Animation ("Shrek") will 500 Jobs streichen und die Pläne für Neuproduktionen eindampfen. Zur Meldung

11:37 Uhr: Renzi: Nach EZB-Entscheid Reformen fortsetzen
Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi hat sich nach der Ankündigung der Europäischen Zentralbank (EZB) zum massiven Kauf von Staatsanleihen zu weiteren Reformen in Europa bekannt. Zur Meldung