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Erstes Quartal 07.04.2025 14:34:39

Deutscher E-Automarkt: VW an der Spitze - Tesla fällt zurück

Deutscher E-Automarkt: VW an der Spitze - Tesla fällt zurück

Nach dem Absturz des Rivalen Tesla dominieren in den Neuzulassungszahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) für das erste Quartal die Marke und der Konzern aus Wolfsburg. Nur BMW kann aktuell mithalten, während die einstige Nummer eins Tesla inzwischen auf Rang acht durchgereicht worden ist.

Insgesamt zählt das KBA von Januar bis März 112.968 Neuzulassungen reiner Elektroautos. Klare Nummer eins ist dabei die Marke VW mit 25.393 vor BMW mit 10.315 Anmeldungen. Dahinter folgen mit Skoda, Audi und Seat drei VW-Töchter, die 9.258, 8.634 und 8.063 Neuzulassungen erreichten.

Platz sechs geht an Mercedes mit 7.090 vor (Hyundai mit 5.316. Tesla folgt erst auf Rang acht mit 4.935 Autos. Im Vorjahreszeitraum, der allerdings auch vom Wegfall der Umweltprämie durcheinandergewirbelt worden war, hatte Tesla noch auf dem ersten Platz gelegen, im Gesamtjahr auf Rang drei.

Fast jedes zweite Elektroauto aus dem VW-Konzern

Auch dieses Jahr gab es Sondereffekte. So haben viele Hersteller Elektroautoneuzulassungen von 2024 nach 2025 verschoben, um dadurch leichter die verschärften Flottenziele für den C02-Ausstoß zu erreichen. Zudem dürfte Tesla neben der politischen Aktivitäten von Vorstandschef Elon Musk auch unter dem erst jüngst vollzogenen Facelift beim Model Y gelitten haben.

Doch auch im März haben die Neuzulassungen der Marke nur leicht angezogen. Auch bei den Modellen liegt inzwischen VW an der Spitze und belegt - die Töchter mitgezählt - die Plätze eins bis sechs. Ganz vorne liegt dabei der ID.7 mit 9.336 Neuzulassungen. Teslas Model Y - im Gesamtjahr 2024 noch die Nummer eins in Deutschland - fällt auf Rang sieben zurück.

Wie dominant VW derzeit im deutschen E-Auto-Markt ist, zeigt sich, wenn man den Blick auf die Konzernebene richtet. Inklusive Skoda, Audi, Seat und Porsche kommt Volkswagen nämlich auf 53.880 Elektro-Neuzulassungen: Das sind knapp 48 Prozent Marktanteil oder fast jeder zweite neue Stromer. BMW kommt mit der Tochter Mini auf gut 11 Prozent.

/ruc/DP/men

FLENSBURG (dpa-AFX)

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Bildquelle: Bubble_Tea Stock / Shutterstock.com,Smile Fight / Shutterstock.com

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