ATX und DAX schließen tiefrot -- Coca-Cola verdient weniger -- Dow Jones kaum bewegt -- Raiffeisens Bank Aval beendet Krim-Geschäfte -- Niki, E.ON im Fokus

15:53 Uhr: Google startet Verkauf von Datenbrille Glass in den USA
Google hat am Dienstag den freien Verkauf seiner Computerbrille Glass in den USA für eine begrenzte Zeit gestartet. Die Zahl der Geräte ist beschränkt und reicht vermutlich nur für einen Tag - "streicht den Tag im Kalender an", schrieb Google in seiner Ankündigung. Zur Meldung

15:42 Uhr: Schärfere Regeln für Geschäfte von Großbanken untereinander
Großbanken müssen sich auf schärfere Regeln für Geschäfte untereinander einstellen. Systemrelevante Banken sollen sich gegenseitig nach dem Willen internationaler Aufseher von 2019 an nur noch mit maximal 15 Prozent ihres Kernkapitals verpflichtet sein. Zur Meldung

15:39 Uhr: Jede zweite Eigentumswohnung in Wien kostet über 300.000 Euro
Dachgeschoßausbauten und Sanierungen treiben die Immobilienpreise in Wien in die Höhe. In der Bundeshauptstadt kostet bereits jede zweite Eigentumswohnung mehr als 300.000 Euro. Zur Meldung

15:35 Uhr: Fusion von Hapag-Lloyd und CSAV perfekt
Die Fusion der Container-Reederei Hapag-Lloyd und ihrer chilenischen Konkurrentin CSAV ist laut einem Pressebericht unter Dach und Fach. Die Verträge würden am Mittwoch unterschrieben. Zur Meldung

15:31 Uhr: Europa will Netz an Erdgas- und Elektrotankstellen ausbauen
Wer sein Auto mit Erdgas, Strom oder Wasserstoff befüllt, soll künftig in Europa mehr Tankstellen finden. Das hat das Europaparlament in Straßburg am Dienstag beschlossen und damit eine informelle Einigung mit den EU-Staaten bestätigt. Zur Meldung

15:30 Uhr: Dow startet stabil
Zum Handelsstart am Dienstag geht es aufwärts mit den Aktien an der Wall Street. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones tendiert zur Eröffnung 0,1 Prozent fester und klettert auf 16.192 Punkte. Auch der Nasdaq Composite legt zum Handelsauftakt in New York leicht zu. Zwar müssen sich die Anleger erst einmal durch einen Wust an Unternehmenszahlen und Konjunkturdaten kämpfen. Doch das Positive überwiegt. Unter anderem stiegen die Verbraucherpreise stärker als erwartet, was die starke Angst vor einer Deflation dämpft.

15:22 Uhr: Keine höheren Betriebsrenten für Pensionäre der Commerzbank
Die Commerzbank muss ihren Pensionären rückwirkend keine höheren Betriebsrenten zahlen. Die Bank sei aufgrund ihrer wirtschaftlichen Lage während der Finanzkrise nicht dazu verpflichtet gewesen, die Betriebsrenten anzuheben. Zur Meldung

15:16 Uhr: USA: Starker Anstieg der Nettokapitalzuflüsse
In den USA haben sich die Nettokapitalzuflüsse deutlich verstärkt. Per Saldo flossen der weltgrößten Volkswirtschaft im Februar per Saldo 167,7 Milliarden US-Dollar zu. Zur Meldung

15:16 Uhr: AK: Nur Anbieter- oder Tarifwechsel senkt die Energierechnung
Die Strom-Großhandelspreise seien in den vergangen zwei Jahren fast ein Drittel (31 Prozent) gesunken, dies werde jedoch von den Stromversorgern häufig nicht an die Kunden weitergegeben, kritisierte heute, Dienstag, einmal mehr die Arbeiterkammer (AK). Zur Meldung

15:15 Uhr: US-Verbraucherpreise steigen im März stärker als erwartet
Die Verbraucherpreise in den USA haben sich im März stärker als erwartet erhöht. Nach Mitteilung des Arbeitsministeriums stiegen sie gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent, nachdem sie im Februar um 0,1 Prozent zugelegt hatten. Zur Meldung