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Geändert am: 20.03.2015 21:07:56

ATX und DAX schließen mit klaren Zuschlägen -- US-Börsen in der Gewinnzone -- Athen zahlt fristgemäß Schulden an IWF zurück -- BF Holding, Daimler, Amazon, Nike, Lufthansa, Evotec im Fokus


Der österreichische Leitindex ATX konnte am Freitag Gewinne erzielen. Am Morgen war das heimische Börsenbarometer mit minimalen Zuschlägen in den Wiener Börsenhandel gegangen. Bis zum Handelsschluss legte der ATX 0,7 Prozent zu und beendete den Tag bei 2.529 Zählern.

Der deutsche Leitindex DAX hatte bereits zur Eröffnung in Frankfurt fester tendiert und konnte seinen Gewinn im Handelsverlauf weiter ausbauen. Er schloss mit einem starken Zuschlag von 1,2 Prozent bei 12.039 Zählern.

Im Schuldenstreit mit Griechenland gab es einen Lichtblick: Das hoch verschuldete Land und seine Geldgeber gehen wieder aufeinander zu. Zudem lieferten die Vorgaben aus Übersee positive Impulse für die europäischen Indizes.



21:05 Uhr: US-Börsen schließen in der Gewinnzone
Die US-Börsen legten zum Wochenschluss zu. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones kletterte um 0,94 Prozent und schloss auf 18.127,32 Zählern. Auch der Nasdaq Composite zeigte sich fester und schloss 0,68 Prozent höher auf 5.026,42 Punkten.

Die Diskussion über die kurzfristige Geldpolitik der US-Notenbank und die damit verbundenen Folgen für den Aktienmarkt, die zu einem Guten Stück für die Volatilität in der laufenden Woche verantwortlich gemacht wird, hält auch am Freitag an. Die Fed zeigt sich zwar nicht mehr explizit "geduldig" bei der Terminierung der Zinswende, dennoch hatte US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen klar zu erkennen gegeben, dass mit einer überstürzten Zinswende kaum zu rechnen sei.

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20:36 Uhr: Kabel-Dtl.-Aktionäre und Vodafone kann noch Jahre dauern
Zahllose Fragen, Beleidigungen, Zwischenrufe haben die außerordentliche Hauptversammlung der Kabel Deutschland Holding AG am Freitag in München geprägt. Zur Meldung



19:44 Uhr: Deutsche Bank spart auch bei den Vorstandsgehältern
Die Chefs der Deutschen Bank bekommen weniger Geld als im Vorjahr. Zur Meldung



19:40 Uhr: Die zehn größten Kursgewinner und -verlierer der Woche
Die zehn größten Kursgewinner der vergangenen sieben Tage:

1. HEAD +117,56 Prozent
2. WOLFORD +7,20 Prozent
3. UBM +5,86 Prozent
Zur Meldung



19:28 Uhr: Piloten-Streiks bei der Lufthansa gehen weiter
Bei der Lufthansa geht der Streik der Piloten am Samstag weiter. Am vierten Streiktag in Folge sind - wie bereits am Donnerstag - Flüge auf der Langstrecke und im Frachtbereich betroffen. Zur Meldung



19:27 Uhr: S&P stuft Ungarn auf BB+ hoch, Ausblick stabil
Standard & Poor's (S&P) hat das Rating für Ungarn auf BB+ von BB erhöht. Der Ausblick für die Einstufung sei stabil, teilte die Ratingagentur am Freitag mit. Zur Meldung



19:22 Uhr: RWE sieht Zukunft der Braunkohle bedroht
RWE sieht die Zukunft der Braunkohle in Deutschland in Gefahr. Die Vorschläge der Bundesregierung für eine neue CO2-Abgabe für alte Kraftwerke leite "bereits kurzfristig den Ausstieg aus der gesamten Braunkohle" ein, heißt es in einer Mitteilung des Konzerns. Zur Meldung



19:11 Uhr: S&P ändert Ausblick für Portugal auf positiv von stabil
Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat die Bonitätseinstufung von Portugal bestätigt und den Ausblick erhöht. Das Rating bleibe bei BB/B, teilte S&P am Freitag mit. Zur Meldung



19:05 Uhr: US-Börsen in der Gewinnzone
Die US-Börsen können zum Wochenschluss zulegen. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete fester und notiert auch im weiteren Verlauf deutlich im Plus. Auch der Nasdaq Composite eröffnete den Handelstag im Plus und weist weiterhin Zuschläge aus.

Die Diskussion über die kurzfristige Geldpolitik der US-Notenbank und die damit verbundenen Folgen für den Aktienmarkt, die zu einem Guten Stück für die Volatilität in der laufenden Woche verantwortlich gemacht wird, hält auch am Freitag an. Die Fed zeigt sich zwar nicht mehr explizit "geduldig" bei der Terminierung der Zinswende, dennoch hatte US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen klar zu erkennen gegeben, dass mit einer überstürzten Zinswende kaum zu rechnen sei.

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