Gute Stimmung in Wien: ATX Prime zeigt sich nachmittags fester

Am Dienstag tendiert der ATX Prime um 15:40 Uhr via Wiener Börse 0,07 Prozent höher bei 1 828,28 Punkten. In den Handel ging der ATX Prime 0,041 Prozent stärker bei 1 827,74 Punkten, nach 1 827,00 Punkten am Vortag.

Das Börsenbarometer erreichte sein heutiges Tageshoch bei 1 839,68 Einheiten, während der Index den niedrigsten Stand bei 1 827,11 Punkten verzeichnete.

ATX Prime-Performance auf Jahressicht

Vor einem Monat ruhte der Wiener Börse-Handel wochenendbedingt. Der ATX Prime lag am vorherigen Handelstag, dem 13.12.2024, bei 1 817,22 Punkten. Vor drei Monaten, am 14.10.2024, verzeichnete der ATX Prime einen Wert von 1 798,41 Punkten. Vor einem Jahr ruhte der Wiener Börse-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 12.01.2024, wurde der ATX Prime mit einer Bewertung von 1 710,80 Punkten gehandelt.

Aktuelle Gewinner und Verlierer im ATX Prime

Unter den Top-Aktien im ATX Prime befinden sich derzeit DO (+ 2,67 Prozent auf 177,20 EUR), Schoeller-Bleckmann (+ 2,61 Prozent auf 33,45 EUR), Raiffeisen (+ 2,11 Prozent auf 19,82 EUR), BAWAG (+ 1,69 Prozent auf 84,40 EUR) und IMMOFINANZ (+ 1,40 Prozent auf 15,88 EUR). Die Flop-Titel im ATX Prime sind hingegen Lenzing (-14,56 Prozent auf 24,35 EUR), Warimpex (-4,44 Prozent auf 0,60 EUR), CA Immobilien (-2,61 Prozent auf 21,66 EUR), AT S (AT&S) (-2,05 Prozent auf 11,48 EUR) und Addiko Bank (-1,84 Prozent auf 18,65 EUR).

Die teuersten ATX Prime-Unternehmen

Im ATX Prime sticht die Lenzing-Aktie derzeit mit dem größten Handelsvolumen heraus. 477 518 Aktien wurden zuletzt an der Heimatbörse gehandelt. Die Verbund-Aktie hat im ATX Prime mit 24,545 Mrd. Euro derzeit die größte Marktkapitalisierung.

ATX Prime-Fundamentaldaten

Im ATX Prime präsentiert die Marinomed Biotech-Aktie in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung mit 2,45 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Unter den Aktien im Index weist die OMV-Aktie 2025 laut FactSet-Schätzung mit 10,52 Prozent voraussichtlich die attraktivste Dividendenrendite auf.

Redaktion finanzen.at