Volkswagen Aktie
WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039
|
03.12.2025 11:15:38
|
Verband: E-Auto-Anteil am Gesamtmarkt wird weiter wachsen
BERLIN (dpa-AFX) - Unter bestimmten politischen Voraussetzungen könnten im kommenden Jahr nach Ansicht eines Branchenverbands rund 740.000 neue Elektroautos (BEV) zugelassen werden. Das wären fast 30 Prozent mehr Batterie-Pkw als in diesem Jahr und rund ein Viertel aller Neuzulassungen, wie der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) mitteilte.
"Unsere Vorhersage beruht auf der Annahme, dass die geplante Unterstützung der Bundesregierung für private E-Auto-Kunden rückwirkend zum Jahresbeginn 2026 startet", betonte VDIK-Präsidentin Imelda Labbé. Gleichzeitig müssten wettbewerbsfähige Strompreise geschaffen werden sowie der Hochlauf der Ladeinfrastruktur weitergehen.
Für das laufende Jahr rechnet der Verband mit etwa 570.000 neuen reinen Elektroautos, gut 50 Prozent mehr als 2024. Rund jede fünfte Neuzulassung hätte damit einen Batterieantrieb. Im Vorjahr war der Absatz von E-Autos allerdings deutlich eingebrochen, weil infolge der Haushaltskrise eine Kaufprämie für solche Fahrzeuge kurzfristig abgeschafft wurde.
Koalition will neue Förderung für private E-Autos
Die Koalition hatte sich vergangene Woche auf die Wiedereinführung einer Förderung für den privaten Kauf von E-Autos geeinigt. Es könnte sie den Plänen der Regierung zufolge für Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 80.000 Euro geben, je Kind 5.000 Euro mehr. Es solle eine Basisförderung von 3.000 Euro festgelegt werden, die für die ersten beiden Kinder um je 500 Euro steige, hieß es.
Der VDIK schätzt, dass mit den richtigen Rahmenbedingungen im kommenden Jahr die Zahl aller Neuzulassungen um 2,5 Prozent auf 2,9 Millionen Fahrzeuge steigen wird - getrieben durch das starke Wachstum bei E-Autos./maa/DP/jha
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Nachrichten zu Mercedes-Benz Group (ex Daimler)mehr Nachrichten
|
05.12.25 |
Gute Stimmung in Europa: Euro STOXX 50 zum Ende des Freitagshandels mit Gewinnen (finanzen.at) | |
|
05.12.25 |
Optimismus in Frankfurt: Zum Handelsende Pluszeichen im LUS-DAX (finanzen.at) | |
|
05.12.25 |
Freitagshandel in Frankfurt: DAX letztendlich fester (finanzen.at) | |
|
05.12.25 |
Volkswagen: VW-Chefstratege wechselt zu Mercedes (Spiegel Online) | |
|
05.12.25 |
Gute Stimmung in Europa: Das macht der Euro STOXX 50 nachmittags (finanzen.at) | |
|
05.12.25 |
Börse Frankfurt in Grün: So steht der LUS-DAX am Nachmittag (finanzen.at) | |
|
05.12.25 |
DAX aktuell: DAX am Nachmittag mit Gewinnen (finanzen.at) | |
|
05.12.25 |
Market-Perform-Analyse: Bernstein Research bewertet Mercedes-Benz Group (ex Daimler)-Aktie (finanzen.at) |
Analysen zu Mercedes-Benz Group (ex Daimler)mehr Analysen
| 05.12.25 | Mercedes-Benz Group Market-Perform | Bernstein Research | |
| 26.11.25 | Mercedes-Benz Group Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
| 24.11.25 | Mercedes-Benz Group Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
| 06.11.25 | Mercedes-Benz Group Neutral | UBS AG | |
| 03.11.25 | Mercedes-Benz Group Sector Perform | RBC Capital Markets |
Aktien in diesem Artikel
| BMW AG | 96,32 | -0,04% |
|
| Mercedes-Benz Group (ex Daimler) | 61,49 | 0,08% |
|
| Volkswagen (VW) AG Vz. | 105,95 | -0,24% |
|