ATX schließt fester, DAX kaum bewegt -- EZB lässt Leitzins unverändert -- Dow Jones tritt auf der Stelle -- Wird Verbund Teil der ÖIAG? -- Deutsche Bank, Polytec, Lufthansa, Amazon im Fokus

12:02 Uhr: Kreditzins historisch niedrig - In Österreich deutlich unter Euroraum
Verschulden ist weiter so günstig wie noch nie - und Kreditnehmer in Österreich kommen dabei sogar noch spürbar günstiger weg als der Schnitt der Eurozone. Neu vergebene Firmenkredite sind bei uns um 0,83 Prozentpunkte günstiger als im Euroraum insgesamt, bei Haushalten sogar um 0,93 Prozentpunkte. Zur Meldung

12:02 Uhr: Verbund könnte auf interessantem Weg in die ÖIAG wandern
Der zuletzt immer realistischer werdende Umzug des börsenotierten Stromriesen Verbund unters Dach der Staatsholding ÖIAG könnte auf neuartigem Weg erfolgen. Zur Meldung

12:00 Uhr: IMK fordert EZB-Anleihekäufe in Krisenländern
Das gewerkschaftsnahe Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) hat vor der Gefahr einer Deflation im Euroraum gewarnt und gezielte Anleiheaufkäufe des Eurosystems in den Krisenländern gefordert, um den Risiken entgegenzusteuern. Zur Meldung

11:40 Uhr: Hang Seng schließt fester
An den wichtigsten Aktienmärkten in Asien dominierten am Donnerstag die grünen Vorzeichen: Der Nikkei stieg um 0,84 Prozent und damit klar über die 15.000er-Marke. Der japanische Leitindex ging schließlich bei 15.071,88 Zählern aus dem Tokioter Börsenhandel - ein Dreiwochen-Hoch. In Hongkong hatten die Käufer leicht die Oberhand, ungeachtet eines schwachen HSBC-Einkaufsmanagerindex, der für Hongkong im März auf 49,9 von 53,3 gefallen ist. Der Hang Seng schloss 0,2 Prozent im Plus bei 22.565,08 Punkten.

11:32 Uhr: Wirtschaftskammer: Smog gewaltiges Problem für China
Der Smog in weiten Teilen Chinas ist nicht nur ein erhebliches gesundheitliches Problem, sondern belastet das Land auch ökonomisch stark, warnt Oskar Andesner, österreichischer Wirtschaftsdelegierter in China. Zur Meldung

11:10 Uhr: Studien belasten: Stada-Aktie am MDAX-Ende
Papiere von Stada haben nach weiteren negativen Analystenurteilen am Donnerstag spürbar verloren. Am Vormittag fielen die Aktien des Herstellers von Nachahmermedikamenten am MDAX-Ende zeitweise um annähernd 2,3 Prozent auf unter 30,90 Euro, während der Index mittelgroßer Werte nur leicht abgab. Zur Meldung

11:09 Uhr: Mann+Hummel blickt vorsichtig auf das laufende Jahr
Der Autozulieferer Mann+Hummel blickt trotz Zuwächsen bei Umsatz und Gewinn nur vorsichtig auf das laufende Jahr. Zwar habe sich die Autokonjunktur zuletzt gebessert, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung, Alfred Weber, am Donnerstag. Zur Meldung

11:05 Uhr: Frankreich will mit EU über Zeitplan für Defizitabbau sprechen
Der neue französische Finanzminister Michel Sapin will in den kommenden Wochen mit der EU über den Zeitplan für den Abbau des französischen Haushaltsdefizits sprechen. Zur Meldung

11:05 Uhr: Eurozone: Einzelhandel weiter im Aufwind
Die Einzelhändler im Euroraum haben im Februar an den guten Jahresbeginn anknüpfen können. Ihre Umsätze erhöhten sich im Monatsvergleich um 0,4 Prozent, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mitteilte. Zur Meldung

10:57 Uhr: Nach Fukushima: Österreich bleibt bei Lebensmittelimport aus Japan streng
Drei Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima hat die EU die Kontrolle von Lebensmittelimporten aus Japan mit Anfang April gelockert. Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) wies am Donnerstag allerdings darauf hin, dass Österreich dabei bleibe, 100 Prozent der Einfuhren auf Radioaktivität zu prüfen. Zur Meldung