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Geändert am: 04.03.2014 22:13:26

Krim-Krise stabil: ATX und DAX schließen deutlich höher -- Zumtobel erhöht Gewinn -- US-Börsen auf Erholungskurs -- Apples langjähriger Finanzchef geht -- BMW, Beiersdorf im Fokus

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05:49 Uhr: Genfer Autosalon: Autoindustrie hofft auf Frühlingsgefühle in Genf
Die Autoindustrie setzt wieder auf Wachstum. Während die erfolgsverwöhnten deutschen Hersteller Volkswagen, BMW oder Daimler ohnehin recht zuversichtlich auf die nächsten Monate blicken, hoffen auch die gebeutelten europäischen Hersteller auf bessere Zeiten. Zur Meldung





05:49 Uhr: Deutsche Industrie will 40.000 Jobs schaffen
Die deutsche Industrie will in diesem Jahr 40.000 neue Jobs schaffen. Das geht nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstag) aus dem "Industriereport 2014" des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) hervor. Zur Meldung





Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:


22:05 Uhr: US-Börsen tendieren schwächer
Die US-Börsen sind am Montag mit Verlusten in die Woche gestartet. Der Leitindex Dow Jones verbuchte zum Handelsschluss mit 16.167,97 Zählern ein Minus von 0,94 Prozent. Auch der Nasdaq Composite legte den Rückwärtsgang und fiel um 0,72 Prozent auf 4.277,30 Punkte.

Die mögliche Eskalation der Krim-Krise belastet die internationalen Aktienmärkte. Von US-Konjunkturseite kamen hingegen freundliche Signale. Wie heute bekannt wurde, sind die Konsumausgaben und die Einnahmen der privaten Haushalte in den USA im Januar stärker als erwartet gestiegen.

Zur kompletten Index-Übersicht hier klicken



21:40 Uhr: Eurokurs weiter unter Druck - Krim-Krise treibt Anleger in Dollar
Der Euro (Dollarkurs) hat am Montag im New Yorker Handel weiter nachgegeben. Laut Händlern verunsicherte die Krise um die Ukraine die Investoren. Zur Meldung



21:06 Uhr: Skoda will Biedermann-Image loswerden
Vor jeder großen Automesse lädt Volkswagen traditionell zur großen Kräfteschau ein, der sogenannten "Group Night". Auch in Genf hatten wieder rund 1.500 geladene Gäste die Möglichkeit, schon vor Beginn des Autosalons die wichtigsten Premieren aus dem Zwölf-Marken-Imperium in Augenschein zu nehmen. Zur Meldung



20:55 Uhr: Apple integriert das iPhone ins Auto
Apple setzt zum Sprung ins Auto an. Über die neue Software-Plattform CarPlay können das iPhone sowie Dienste von Apple tief in die Auto-Anlagen eingebunden werden. Zur Meldung



20:50 Uhr: Portugals Staatsschulden steigen auf Rekordhoch
Trotz der Sparpolitik der Mitte-Rechts-Regierung in Portugal sind die Staatsschulden des Euro-Krisenlandes auf ein Rekordniveau gestiegen. Zur Meldung



20:39 Uhr: Autohersteller ächzen in Nordamerika unter dem kalten Winter
Der im vergangenen Jahr gewonnene Schwung des US-Automarktes ist im Februar in einer Schneeverwehung steckengeblieben. Nachdem die Verkaufszahlen schon im Januar ungewöhnlich schwach waren, machte der weiterhin harte Winter auch dem Februar-Absatz einen Strich durch die Rechnung. Zur Meldung





20:13 Uhr: JPMorgan bestätigt Andritz-Kursziel von 49 Euro
Der russische Energiekonzern Gazprom wird seine Preise für Gaslieferungen an die Ukraine zunächst nicht erhöhen. Zur Meldung



20:45 Uhr: Gazprom denkt nicht an Preiserhöhungen in Ukraine
Der russische Energiekonzern Gazprom wird seine Preise für Gaslieferungen an die Ukraine zunächst nicht erhöhen. Zur Meldung



20:05 Uhr: US-Börsen tendieren schwächer
Die US-Börsen haben am Montag mit Verlusten eröffnet. Der Leitindex Dow Jones verbuchte anfänglich ein Minus von 0,9 Prozent auf 16.178 Zähler und notiert weiter in der Verlustzone. Auch der Nasdaq Composite begann den Handel mit einem deutlichen Abschlag und bleibt schwach.

Die mögliche Eskalation der Krim-Krise belastet die internationalen Aktienmärkte. Von US-Konjunkturseite kamen hingegen freundliche Signale. Wie heute bekannt wurde, sind die Konsumausgaben und die Einnahmen der privaten Haushalte in den USA im Januar stärker als erwartet gestiegen.

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20:01 Uhr: Daimler-Absatz wächst auch im Februar zweistellig
Beim Stuttgarter Autobauer Daimler läuft es derzeit rund. Zur Meldung



19:42 Uhr: Audi tritt in USA weiter auf der Stelle - Abstand zu BMW und Daimler wird größer
Audi kommt in den USA nicht vom Fleck. Im Februar verkaufte die Volkswagen-Tochter mit 10.881 Autos gerade mal vier Stück mehr als vor einem Jahr. Zur Meldung



19:29 Uhr: BMW wird in den USA im Februar weniger Autos los - Einbruch bei Mini-Absatz
Schwacher Februar für BMW in den USA: Wegen eines Modellwechsels bei der Marke Mini ging die Zahl der verkauften Autos konzernweit um 4,4 Prozent auf 24 476 zurück, wie das Unternehmen am Montag in Woodcliff Lake mitteilte. Zur Meldung



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