E.ON Aktie
WKN DE: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999
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Geändert am: 15.02.2013 22:14:08
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ATX und DAX gehen rot ins Wochenende -- Dow Jones kämpft sich in die Gewinnzone -- voestalpine verstärkt Investitionen in Forschung -- Commerzbank, UIAG, Telekom Austria, Zumtobel im Fokus

In den USA ist der Empire State Manufacturing Index für Februar überraschend kräftig angestiegen. So liegt der Indexstand nun bei 10.00 Punkten nach -7,80 Punkten im Januar. Analysten hatten mit einem deutlich leichteren Anstieg auf -2,10 Zähler gerechnet.

Von einem Freihandelsabkommen zwischen
den USA und der EU könnte die heimische Wirtschaft überproportional
profitieren. Die große Hoffnung liegt dabei in einer massiven
Belebung der österreichischen Exporte, was wiederum positive
Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt hätte.
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Der US-Lebensmittelkonzern Kraft Foods hat im Weihnachtsgeschäft einen Umsatzrückgang verkraften müssen. Nach vorläufigen Berechnungen wird der Umsatz im vierten Quartal um fast elf Prozent zurückgehen.
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OECD-Generalsekretär Angel Gurria hat von den 20 wichtigsten Industrie-und Schwellenländern einen weniger rigiden Sparkurs gefordert. Die Staaten sollten zum Abbau der Neuverschuldung stehen, sich aber mehr Zeit dafür geben, in einer Situation, in der das Wachstum nicht vom Fleck kommt.
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Bei der Übernahme des Regionalversorgers E.ON Thüringer Energie AG haben die Kommunen eine weitere Hürde genommen. Mit großer Mehrheit stimmten sie am Freitag in Erfurt für die Übertragung von Aktien auf den für die Übernahme gegründeten Kommunalen Energiezweckverband (KET).
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Die Banken des Euroraums zahlen der Europäischen Zentralbank (EZB) einen weiteren kleinen Teil ihrer Notkredite zurück. Wie die EZB am Freitag mitteilte, wollen neun Finanzinstitute zusätzlich 3,79 Milliarden Euro tilgen. Damit summieren sich die Rückzahlungen, die seit Ende Januar möglich sind, auf 149,4 Milliarden Euro.
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Der börsenotierte Stahlkonzern voestalpine, der
seine Position als Technologiekonzern zusehends verstärkt, schraubt
seine Forschungsausgaben in die Höhe. Seit 2000 haben sich diese auf
132 Mio. Euro (im laufenden Geschäftsjahr 2012/13) verdreifacht.
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Wieder geht eine Börse selbst an die Börse: Die Moskauer Börse MICEX-RTS hat am Freitag den Sprung auf das eigene Parkett gewagt. Mit einem Stückpreis von 55 Rubel (1,36 Euro) lag der Emissionspreis der Aktien am unteren Ende der anvisierten Spanne von 55 bis 63 Rubel, teilte die Börse in der russischen Hauptstadt mit.
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Rascher Zahlen heißt es ab 1. März für Unternehmen
und vor allem öffentliche Stellen in Österreich dank der
EU-Zahlungsverzugsrichtlinie, die dann in Kraft tritt. Rechnung sind
dann binnen 30 Tagen zu begleichen.
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Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich am Freitag gegen staatliche Eingriffe in die Wechselkurse ausgesprochen. Schäuble zeigte sich in einem Radiointerview überzeugt, dass sich die wichtigsten 20 Staaten der Welt (G-20) bei ihrem Treffen in Moskau der entsprechenden Position der führenden sieben Industrieländer (G-7) dazu anschließen werden.
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