ATX und DAX schließen deutlich im Minus -- Wall Street schließt rot -- Chinas Börsen brechen ein -- AT&S mit Gewinnsprung -- UniCredit, Fiat Chrysler, Philips, Teva, Allergan, UBS im Fokus

11:45 Uhr: Hang Seng deutliuch schwächer
Die Börsen in China sind am Montag wieder auf steile Talfahrt gegangen - auch die anderen Aktienmärkte Asiens zeigten sich schwach. Weitere negative Wirtschaftsdaten aus China und inzwischen zum Teil wieder gelockerte Handelsrestriktionen für chinesische Aktien hatten die teils panischen Verkäufe ausgelöst. In China brach der Shanghaier CSI 300 um 8,55 Prozent auf 3.819,09 Punkte ein. Der Shanghai Composite büßte 8,48 Prozent ein und und damit so viel wie seit Anfang 2007 nicht mehr. Der Hongkonger Hang Seng-Index beendete mit einem Minus von 3,09 Prozent den Montagshandel bei 24.351,96 Punkten. In Tokio beendete der Nikkei 225 den Handel mit einem Verlust von 0,95 Prozent bei 20.350,10 Punkten. Dort verwiesen Händler auf Aussagen von Hiroshi Nakaso, Vizegouverneur der heimischen Notenbank, der gewarnt habe, dass Chinas verlangsamtes Wirtschaftstempo Einfluss auf Japans Exporte haben dürfte.

11:34 Uhr: Neue AUA-Diskonttarife buchbar: Nur mit Handgepäck am billigsten
Die AUA (Austrian Airlines) hat ebenso wie die deutsche Mutter Lufthansa die angekündigte Reform ihres Ticketpreissystems umgesetzt. Ab dem morgigen Dienstag werden die ersten Buchungen nach dem neuen Tarifkonzept für Österreich- und Europaflüge entgegengenommen. Zur Meldung

11:23 Uhr: Deutsche Börse-Aktie stabil: Zukauf erfreut Anleger
Die Deutsche Börse ist mit ihren jüngsten Übernahmeplänen auf Gegenliebe bei den Anlegern gestoßen. Der Börsenbetreiber will die Devisenhandelsplattform 360T übernehmen. Zur Meldung

11:14 Uhr: Bisheriger Sommer bringt Nächtigungsrekord in Österreich
Österreich ist bei ausländischen Touristen sehr gefragt. Ein starker Zuwachs der Nächtigungen von deutschen, schweizer, niederländischen, britischen und amerikanischen Gästen hat in der bisherigen Sommersaison (Mai und Juni) zu einer Rekordnächtigungszahl von über 17 Millionen geführt (+2,1 Prozent). Zur Meldung

10:56 Uhr: Allergan-Aktie zieht an: Teva kauft Generikageschäft
Das Übernahmefieber im Pharmasektor hält an: Nun will der israelische Teva-Konzern das Generika-Geschäft des irischen Branchenkollegen Allergan für 40,5 Milliarden US-Dollar kaufen. Zur Meldung

10:47 Uhr: Lufthansa stellt Details ihres neuen Tarifsystems vor
Die deutsche Airline Lufthansa hat am Montag Details zu ihrem angekündigten Preissystem auf innerdeutschen und -europäischen Flügen bekannt gegeben. Zur Meldung

10:24 Uhr: Geldmenge in der Eurozone wächst schwächer als erwartet - Kreditvergabe steigt
Im Euroraum ist die breit gefasste Geldmenge M3 im Juni im Vorjahresvergleich etwas schwächer gewachsen als erwartet. Das Aggregat sei wie im Mai um 5,0 Prozent gewachsen. Zur Meldung

10:10 Uhr: ifo-Geschäftsklima in Deutschland hellt sich überraschend auf
Die Stimmung in deutschen Unternehmen hat sich im Juli überraschend aufgehellt. Das ifo-Geschäftsklima stieg zum Vormonat um 0,5 Punkte auf 108,0 Zähler, wie das Münchner ifo-Institut am Montag mitteilte. Zur Meldung

09:45 Uhr: Nikkei geht ein Prozent leichter aus dem Handel
Zum Wochenauftakt sind die Aktienmärkte in Asien wieder kräftig unter Druck geraten. Vor allem in China rutschten die Leitindizes ab. Der chinesische Shanghai Composite ging bei 3.725,56 Punkten aus dem Handel - ein Minus von 8,48 Prozent gegenüber dem Schlusskurs von Freitag. Auch der Shanghaier CSI 300 rutschte zum Börsenschluss um 8,55 Prozent ab auf 3.819,09 Zähler. Unter den schwachen Vorgaben der Nachbarbörsen und von der US-amerikanischen Wall Street litt auch der japanische Leitindex Nikkei 225, der zum Handelsschluss bei 20.350,10 Punkten einen Abschlag von 0,95 Prozent verbuchte. Kurz vor Handelsschluss in Hongkong verliert auch der Hang Seng: Bei 24.366,77 Punkten büßt er annähernd drei Prozent ein. Zur Meldung

09:28 Uhr: Geringere Sanierungskosten helfen TNT Express
Der niederländische Logistikkonzern TNT Express arbeitet sich vor der erhofften Übernahme durch den US-Konkurrenten FedEx ein Stück weit aus den roten Zahlen. Zur Meldung